Blue Bulls siegen
Namibische Rugby-Auswahl unterliegt mit 38:52
Von Olaf Mueller, Windhoek
Es hat nur kleinerer Tempoverschärfungen bedurft, um Namibias Rugby-Auswahl aus dem Rhythmus zu bringen. Am Ende stand ein 52:38 auf der Anzeigentafel, als die Zuschauer das Hage-Geingob-Stadion am Samstag gegen 18.30 Uhr verließen. Es war ein Freundschaftsspiel der besonderen Art, denn nach dem Eklat des Rückzugs aus dem Currie Cup hatten die Welwitschias die Bullen aus Südafrika eingeladen.
Bereits zu Anfang setzten sich die Blue Bulls in Szene. Aus dem Gedränge heraus gelang es den „Blauen“ sich in Position zu bringen und den ersten Try des Spiels zu erzielen. Ein Strafstoß brachte die Gastgeber wieder zurück ins Spiel, doch die Südafrikaner hatten sofort eine Antwort parat.
Mit einem weiteren Try erhöhten die Bullen auf 10:3, doch die Gastgeber stellten im Gegenzug den alten Abstand wieder her. Damit fand das Spiel eine Wende, denn die Hausherren setzten sich in der Endzone des Gegners fest, nutzten aber die Möglichkeiten nicht.
Ein weiterer Abspielfehler der Blue Bulls in Mittelfeld ebnete den Weg zur erstmaligen Führung. Danach erhöhten die Gäste das Tempo und brachten die Abwehr der Welwitschias immer wieder in Bedrängnis. Sieben Minuten vor Abpfiff der ersten Spielhälfte gelang den Bullen aus dem Gedränge heraus der Ausgleich. Danach nahm die Partie die Wende, die Blue Bulls gaben den Ton an und kamen keine vier Minuten später zu einem weiteren Try. Mit 24:17 verabschiedeten sich die Teams in die Katakomben.
Den besseren Start nach der Pause erwischten die Gäste, die in der 43. Minute durch einen weiteren Try auf 31:17 davonzogen. Danach liefen die Welwitschias dem Rückstand nur noch hilflos hinterher und die Bullen wussten ihren Vorsprung bis zum Ende der Spielzeit clever zu verteidigen.
Die Blue Bulls fuhren mit einem Sieg nach Hause und die Welwitschias haben wohl eine Menge Arbeit vor sich, um das Zuschauerinteresse wieder zurückzugewinnen.
Es hat nur kleinerer Tempoverschärfungen bedurft, um Namibias Rugby-Auswahl aus dem Rhythmus zu bringen. Am Ende stand ein 52:38 auf der Anzeigentafel, als die Zuschauer das Hage-Geingob-Stadion am Samstag gegen 18.30 Uhr verließen. Es war ein Freundschaftsspiel der besonderen Art, denn nach dem Eklat des Rückzugs aus dem Currie Cup hatten die Welwitschias die Bullen aus Südafrika eingeladen.
Bereits zu Anfang setzten sich die Blue Bulls in Szene. Aus dem Gedränge heraus gelang es den „Blauen“ sich in Position zu bringen und den ersten Try des Spiels zu erzielen. Ein Strafstoß brachte die Gastgeber wieder zurück ins Spiel, doch die Südafrikaner hatten sofort eine Antwort parat.
Mit einem weiteren Try erhöhten die Bullen auf 10:3, doch die Gastgeber stellten im Gegenzug den alten Abstand wieder her. Damit fand das Spiel eine Wende, denn die Hausherren setzten sich in der Endzone des Gegners fest, nutzten aber die Möglichkeiten nicht.
Ein weiterer Abspielfehler der Blue Bulls in Mittelfeld ebnete den Weg zur erstmaligen Führung. Danach erhöhten die Gäste das Tempo und brachten die Abwehr der Welwitschias immer wieder in Bedrängnis. Sieben Minuten vor Abpfiff der ersten Spielhälfte gelang den Bullen aus dem Gedränge heraus der Ausgleich. Danach nahm die Partie die Wende, die Blue Bulls gaben den Ton an und kamen keine vier Minuten später zu einem weiteren Try. Mit 24:17 verabschiedeten sich die Teams in die Katakomben.
Den besseren Start nach der Pause erwischten die Gäste, die in der 43. Minute durch einen weiteren Try auf 31:17 davonzogen. Danach liefen die Welwitschias dem Rückstand nur noch hilflos hinterher und die Bullen wussten ihren Vorsprung bis zum Ende der Spielzeit clever zu verteidigen.
Die Blue Bulls fuhren mit einem Sieg nach Hause und die Welwitschias haben wohl eine Menge Arbeit vor sich, um das Zuschauerinteresse wieder zurückzugewinnen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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