Blinklichter am Strand sollen Umwelt schützen
Swakopmund (er) - Mit einer neuartigen Initiative, Blinklichter an sämtlichen Pfeilern bei beliebten Brandungsangelstellen entlang der Küste zu installieren, soll die sensible Umwelt des Dorob-Nationalparks erhalten werden. Das erste Licht wurde jetzt bei Meile 8 installiert.
Verantwortlich für die Initiative sind Grumpy Gramowsky vom Outdoor Centre Swakopmund und Chris Theron vom Gramadoelas-Programm des Radiosenders Kanaal 7. „Wir wollen das Projekt noch vor der bevorstehenden Urlaubssaison abschließen und an den Holzpfeilern zwischen Swakopmund und der Ugab-Riviermündung die Lichter befestigen“, sagte Gramowsky der AZ.
Laut Gramowsky ist das Ziel der Lichter einfach: Man will verhindern, dass Brandungsangler kreuz und quer durch die Wüste fahren, um an den Strand zu gelangen. „Auf der Hauptstraße zwischen Swakopmund und der Grenze des Skelettküsten-Nationalparks gibt es viele Abzweigungen zum Strand. Aber wenn Angler am frühen Morgen oder nach Einbruch der Dunkelheit an den Strand fahren, sehen sie die Abzweigungen nicht, und fahren deshalb durch die Wüste“, erklärte er. Autospuren gebe es daher reichlich und das tatsächliche Ausmaß sei aus der Luft deutlich. Die Initiatoren des Projekts hoffen daher, dass sich dies mit dieser Initiative ändert. „Wir wollen besonders die Tiere schützen. In den Spuren brüten Damara-Seeschwalben oder es lässt sich ein Namaqua-Chamäleon oder eine Schlange dort finden“, erklärte Gramowsky.
Die Lichter sind jeweils mit einer Solarzelle und LED-Lampen ausgestattet und können von der Hauptstraße gesehen werden. Aber: Die Initiative ist auf Spenden aus der Öffentlichkeit angewiesen, denn über 90 Holzpfähle stehen entlang der rund 200 Kilometer langen Strecke. „Ein Licht kostet 225 N$ und bei der Anzahl kommt eine erhebliche Summe zusammen“, so Gramowsky.
Verantwortlich für die Initiative sind Grumpy Gramowsky vom Outdoor Centre Swakopmund und Chris Theron vom Gramadoelas-Programm des Radiosenders Kanaal 7. „Wir wollen das Projekt noch vor der bevorstehenden Urlaubssaison abschließen und an den Holzpfeilern zwischen Swakopmund und der Ugab-Riviermündung die Lichter befestigen“, sagte Gramowsky der AZ.
Laut Gramowsky ist das Ziel der Lichter einfach: Man will verhindern, dass Brandungsangler kreuz und quer durch die Wüste fahren, um an den Strand zu gelangen. „Auf der Hauptstraße zwischen Swakopmund und der Grenze des Skelettküsten-Nationalparks gibt es viele Abzweigungen zum Strand. Aber wenn Angler am frühen Morgen oder nach Einbruch der Dunkelheit an den Strand fahren, sehen sie die Abzweigungen nicht, und fahren deshalb durch die Wüste“, erklärte er. Autospuren gebe es daher reichlich und das tatsächliche Ausmaß sei aus der Luft deutlich. Die Initiatoren des Projekts hoffen daher, dass sich dies mit dieser Initiative ändert. „Wir wollen besonders die Tiere schützen. In den Spuren brüten Damara-Seeschwalben oder es lässt sich ein Namaqua-Chamäleon oder eine Schlange dort finden“, erklärte Gramowsky.
Die Lichter sind jeweils mit einer Solarzelle und LED-Lampen ausgestattet und können von der Hauptstraße gesehen werden. Aber: Die Initiative ist auf Spenden aus der Öffentlichkeit angewiesen, denn über 90 Holzpfähle stehen entlang der rund 200 Kilometer langen Strecke. „Ein Licht kostet 225 N$ und bei der Anzahl kommt eine erhebliche Summe zusammen“, so Gramowsky.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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