Blick nach vorn
Danke Wolfgang für diesen einfühlsamen Artikel. In seiner Aussage ist er einer der Besten, die ich in dieser Zeitung zu diesem Thema lesen konnte. Genauso sollten Versöhnung und das Leben miteinander sein, frei von Schüren imaginärer Konflikte und getragen vom Geist der Zeit, die einem Blick erlaubt, der nach vorn gerichtet ist.
Sehr schön hat er auch die sektiererischen Veranlasser der Eintrübungen herausgearbeitet und benannt. All diese Kreise müssen ja auch nicht in Namibia leben, sondern ihre Argumente scheinen mehr ihrer Reputation in Deutschland zu dienen. Sie haben wohl kaum an der friedenstiftenden Feier anlässlich des Jahrestages der Waterbergschlacht teilgenommen. Die bezeugten Ereignisse zeigen, dass man schon mal weiter war auf dem Versöhnungsweg, einem Weg, zu dem es keine Alternative gibt und der trotzdem fortgeführt werden sollte.
Hans-Ulrich Reichardt, Ilfeld
Sehr schön hat er auch die sektiererischen Veranlasser der Eintrübungen herausgearbeitet und benannt. All diese Kreise müssen ja auch nicht in Namibia leben, sondern ihre Argumente scheinen mehr ihrer Reputation in Deutschland zu dienen. Sie haben wohl kaum an der friedenstiftenden Feier anlässlich des Jahrestages der Waterbergschlacht teilgenommen. Die bezeugten Ereignisse zeigen, dass man schon mal weiter war auf dem Versöhnungsweg, einem Weg, zu dem es keine Alternative gibt und der trotzdem fortgeführt werden sollte.
Hans-Ulrich Reichardt, Ilfeld
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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