Blick auf Rohstoffe und Handel
Windhoek - Die Sicherung von Rohstoffen in einer strategischen Partnerschaft sieht Baden-Württembergs Wirtschaftsminister Ernst Pfister als vorrangiges Anliegen in den Beziehungen mit Namibia. Pfister hat vergangenen Donnerstag und Freitag nach seinem Südafrika-Besuch ab Sonntag, 20. Juni, an der Spitze einer 17-köpfigen Wirtschaftsdelegation seines Bundeslandes eine Kurzvisite nach Namibia unternommen.
Hier stand zuerst die Besichtigung des anlaufenden Ohorongo-Zementwerks bei Otavi auf der Tagesordnung, da es sich dabei um eine größere baden-württembergische Investition handelt, die als eine der größten Einzelinvestitionen im südlichen Afrika gilt und als die größte deutsche Investition in über 100 Jahren in Namibia gerechnet wird, seit die Otavi- Minen- und Eisenbahngesellschaft zwischen Tsumeb und Swakopmund aktiv war. Pfister hat in Windhoek bei einem Empfang der deutschen Botschaft mehrere namibische Geschäftsleute, Politiker und Vertreter der deutschsprachigen Gemeinschaft angetroffen.
In Südafrika lag der Schwerpunkt der Reise auf den Themenfeldern Automobil- und Zulieferindustrie sowie Umwelttechnik, inklusive regenerativer Energien. Im International Football Village am Rande der Fußballweltmeisterschaft in Johannesburg hatte Baden-Württemberg Produkte zu den Bereichen ausgestellt, wobei auch die berufliche Fortbildung behandelt wurde. Pfister hat in Südafrika Kontakt zur Regierung gehabt. Dazu hat er dort und in Namibia einige karitative Programmpunkte wahrgenommen. Am Rande wohnte Pfisters Delegation dem WM-Vorrundenspiel Deutschland gegen Ghana in Johannesburg bei.
"Das südliche Afrika ist und bleibt ein interessanter Wirtschaftsstandort und guter Partner für Baden-Württemberg", so Pfister am Donnerstag in einem Gespräch mit der AZ.
Hier stand zuerst die Besichtigung des anlaufenden Ohorongo-Zementwerks bei Otavi auf der Tagesordnung, da es sich dabei um eine größere baden-württembergische Investition handelt, die als eine der größten Einzelinvestitionen im südlichen Afrika gilt und als die größte deutsche Investition in über 100 Jahren in Namibia gerechnet wird, seit die Otavi- Minen- und Eisenbahngesellschaft zwischen Tsumeb und Swakopmund aktiv war. Pfister hat in Windhoek bei einem Empfang der deutschen Botschaft mehrere namibische Geschäftsleute, Politiker und Vertreter der deutschsprachigen Gemeinschaft angetroffen.
In Südafrika lag der Schwerpunkt der Reise auf den Themenfeldern Automobil- und Zulieferindustrie sowie Umwelttechnik, inklusive regenerativer Energien. Im International Football Village am Rande der Fußballweltmeisterschaft in Johannesburg hatte Baden-Württemberg Produkte zu den Bereichen ausgestellt, wobei auch die berufliche Fortbildung behandelt wurde. Pfister hat in Südafrika Kontakt zur Regierung gehabt. Dazu hat er dort und in Namibia einige karitative Programmpunkte wahrgenommen. Am Rande wohnte Pfisters Delegation dem WM-Vorrundenspiel Deutschland gegen Ghana in Johannesburg bei.
"Das südliche Afrika ist und bleibt ein interessanter Wirtschaftsstandort und guter Partner für Baden-Württemberg", so Pfister am Donnerstag in einem Gespräch mit der AZ.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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