Bewährungsprobe in Pretoria
Können die Welwitschias sich auf Loftus beweisen?
Von Olaf Mueller, Windhoek
Nach dem doch eher ernüchternden Auftakt in die SuperSport Rugby Challenge (SSRC) haben die Welwitschias das erste Schwergewicht vor der Brust. Für die Truppe von Trainer Lyn Jones geht es zum ersten Auswärtsspiel in die Gauteng-Provinz.
Es ist ziemlich genau ein Jahr her, dass die Blue Bulls die Gäste der namibischen Rugby-Auswahl waren. Damals setzte sich in der Vorrunde der SSRC im Hage-Geingob-Stadion mit 50:25 (24:10) durch. Diesmal sind die Welwitschias in das Loftus-Versfeld-Stadion eingeladen. Dort hatten die Hausherren das Rückspiel Anfang Juni 2017 klar dominiert und mit 92:7 gewonnen.
Die Bullen sind laut Jones einer der erklärten Titel-Favoriten, dem die namibische Rugby-Auswahl Respekt abverlangen soll. Nach der Vorstellung vom vergangenen Samstag gegen die Hino Valke beim 7:39 (0:27) vor heimischer Kulisse, werden die Welwitschias sich dafür aber gewaltig steigern müssen. Die Bullen schlossen die Vorrunde 2017 als Zweiter ab.
Jones hatte vor dem Saisonstart keine Prognose auf das Abschneiden seines Teams abgeben, hatte aber über verbesserte Fitness und Stärke referiert. Genau von dieser war im Spiel gegen die Falken noch wenig zu sehen. Die Gäste hatten zu jeder Zeit das Spiel im Griff und dementsprechend deutlich mehr Ballbesitz. Auch taktisch waren die Gäste vom vergangenen Samstag sehr gut aufgestellt.
Die Bullen konnten wie die Welwitschias am vergangenen Wochenende ebenfalls nicht punkten. Bei den iCollege Pumas musste das Team aus Pretoria eine 18:38 (18:20) Niederlage hinnehmen. In die Spielzeit 2017 waren die Bulls ebenfalls mit einer Niederlage gestartet, hatten sich aber kontinuierlich nach vorn gearbeitet. Die Welwitschias hatten dagegen eine Saison voller Höhen und Tiefen hingelegt.
Morgen wird sich zeigen, ob die Welwitschias Mannschaften wie die Bulls, die Pumas oder die Golden Lions zumindest ärgern können. Das war jedenfalls das ausgegebene Ziel von Jones.
Nach dem doch eher ernüchternden Auftakt in die SuperSport Rugby Challenge (SSRC) haben die Welwitschias das erste Schwergewicht vor der Brust. Für die Truppe von Trainer Lyn Jones geht es zum ersten Auswärtsspiel in die Gauteng-Provinz.
Es ist ziemlich genau ein Jahr her, dass die Blue Bulls die Gäste der namibischen Rugby-Auswahl waren. Damals setzte sich in der Vorrunde der SSRC im Hage-Geingob-Stadion mit 50:25 (24:10) durch. Diesmal sind die Welwitschias in das Loftus-Versfeld-Stadion eingeladen. Dort hatten die Hausherren das Rückspiel Anfang Juni 2017 klar dominiert und mit 92:7 gewonnen.
Die Bullen sind laut Jones einer der erklärten Titel-Favoriten, dem die namibische Rugby-Auswahl Respekt abverlangen soll. Nach der Vorstellung vom vergangenen Samstag gegen die Hino Valke beim 7:39 (0:27) vor heimischer Kulisse, werden die Welwitschias sich dafür aber gewaltig steigern müssen. Die Bullen schlossen die Vorrunde 2017 als Zweiter ab.
Jones hatte vor dem Saisonstart keine Prognose auf das Abschneiden seines Teams abgeben, hatte aber über verbesserte Fitness und Stärke referiert. Genau von dieser war im Spiel gegen die Falken noch wenig zu sehen. Die Gäste hatten zu jeder Zeit das Spiel im Griff und dementsprechend deutlich mehr Ballbesitz. Auch taktisch waren die Gäste vom vergangenen Samstag sehr gut aufgestellt.
Die Bullen konnten wie die Welwitschias am vergangenen Wochenende ebenfalls nicht punkten. Bei den iCollege Pumas musste das Team aus Pretoria eine 18:38 (18:20) Niederlage hinnehmen. In die Spielzeit 2017 waren die Bulls ebenfalls mit einer Niederlage gestartet, hatten sich aber kontinuierlich nach vorn gearbeitet. Die Welwitschias hatten dagegen eine Saison voller Höhen und Tiefen hingelegt.
Morgen wird sich zeigen, ob die Welwitschias Mannschaften wie die Bulls, die Pumas oder die Golden Lions zumindest ärgern können. Das war jedenfalls das ausgegebene Ziel von Jones.
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Allgemeine Zeitung
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