Bettler: Gefahr für Autofahrer
Windhoek (Nampa/nic) – Laut der Windhoeker Stadtpolizei steigt die Zahl der bettelnden Straßenkinder in der Hauptstadt von Tag zu Tag an. Vor allem an den Kreuzungen großer Straßen, wie beispielsweise der Robert-Mugabe-Avenue, gebe es derzeit circa vier bettende Kinder pro Kreuzung.
Nachdem die Polizei bereits dazu aufgerufen hatte, diesen Bettlern kein Geld oder andere Almosen zu geben, um sie in ihrer Tätigkeit nicht zu bestärken (AZ berichtete), nannte Polizei-Kommissar Edmund Khoaseb die Straßenkinder nun auch als eine Gefahrenquelle für die Autofahrer. „Wenn sie an den Straßenkreuzungen nach Geld fragen, ist das nicht nur ein Risiko für sie selbst, sondern auch für die anderen Verkehrsteilnehmer, weil sie diese ablenken“, so Khoaseb am Dienstag.
Die Stadtpolizei stehe daher in der Pflicht, jene Personen, die die Sicherheit auf den Straßen gefährden, festzunehmen oder zumindest vom Platz zu verweisen.
Nachdem die Polizei bereits dazu aufgerufen hatte, diesen Bettlern kein Geld oder andere Almosen zu geben, um sie in ihrer Tätigkeit nicht zu bestärken (AZ berichtete), nannte Polizei-Kommissar Edmund Khoaseb die Straßenkinder nun auch als eine Gefahrenquelle für die Autofahrer. „Wenn sie an den Straßenkreuzungen nach Geld fragen, ist das nicht nur ein Risiko für sie selbst, sondern auch für die anderen Verkehrsteilnehmer, weil sie diese ablenken“, so Khoaseb am Dienstag.
Die Stadtpolizei stehe daher in der Pflicht, jene Personen, die die Sicherheit auf den Straßen gefährden, festzunehmen oder zumindest vom Platz zu verweisen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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