Bessere Leistungen
Windhoek - Obwohl die Mindestvoraussetzung für eine Versetzung von der zehnten in die elfte Klasse angehoben wurde, haben 2001 mehr Grad-10-Schüler das Klassenziel erreicht als im Vorjahr. Insgesamt 35807 Kandidaten haben in diesem Jahr Examen des "Junior Secondary Certificate" (JSE) abgelegt.
Unter der Gesamtzahl aller JSE-Kandidaten haben sich 25080 Vollzeit- und 10727 Teilzeitschüler befunden. Den Vollzeitschülern, die während des Jahres an regulärem Unterricht teilgenommen haben, standen 39 Fächer zur Verfügung. Für eine Versetzung in die elfte Klasse werden die Resultate der besten sechs Fächer eines jeden Kandidaten beurteilt, wobei eine Notenzahl von mindestens 23 Punkten erreicht werden muss. Diese Voraussetzung haben 11524 der Vollzeitschüler erfüllt und sich damit für die Versetzung qualifiziert. Das entspricht einem Zuwachs von 412 gegenüber dem Vorjahr, als 11112 Schüler aus Grad 10 das Klassenziel erreicht haben.
Das Erziehungsministerium geht davon aus, dass sich zu diesen erfolgreichen Absolventen, die im nächsten Jahr mit der elften Klasse beginnen werden, etwa 2000 Teilzeitschüler gesellen werden, von denen die Mehrzahl ihre Examen über das "Namibia College for Open Learning" (NAMCOL) abgelegt haben. Die Teilzeitschüler haben an landesweit 179 Prüfungszentren in durchschnittlich 2,5 Fächern ihre Examen geschrieben. Dabei wurden insgesamt 26293 Prüfungen absolviert, von denen 20,6 Prozent nicht benotet (also als ungenügend befunden) wurden. Die Anzahl gescheiterter Kandidaten ist in dem Fach Mathematik besonders hoch, wo 59,8 Prozent aller Teilzeitschüler nicht benotet wurden.
Die Anzahl Prüfungen, die von Teilzeitschülern absolviert und deren Leistung mindestens mit einem G-Symbol benotet (und damit als ausreichend eingestuft) wurden, liegt in diesem Jahr etwa gleichhoch wie im Vorjahr. Den Erziehungsbehörden ist jedoch die Feststellung wichtig, dass die Resultate aller benoteten Prüfungen in diesem Jahr besser als im Vorjahr sind und die Leistung der JSE-Teilzeitschüler 2001 höher als 2000 einzustufen ist.
Ähnliches gilt für die Vollzeitschüler, die in 22 der 39 Prüfungsfächer eine bessere Durchschnittsleistung als im Vorjahr erzielt haben und bei denen die Anzahl unbenoteter Examen um 1 Prozent zurückgegangen ist.
Unter der Gesamtzahl aller JSE-Kandidaten haben sich 25080 Vollzeit- und 10727 Teilzeitschüler befunden. Den Vollzeitschülern, die während des Jahres an regulärem Unterricht teilgenommen haben, standen 39 Fächer zur Verfügung. Für eine Versetzung in die elfte Klasse werden die Resultate der besten sechs Fächer eines jeden Kandidaten beurteilt, wobei eine Notenzahl von mindestens 23 Punkten erreicht werden muss. Diese Voraussetzung haben 11524 der Vollzeitschüler erfüllt und sich damit für die Versetzung qualifiziert. Das entspricht einem Zuwachs von 412 gegenüber dem Vorjahr, als 11112 Schüler aus Grad 10 das Klassenziel erreicht haben.
Das Erziehungsministerium geht davon aus, dass sich zu diesen erfolgreichen Absolventen, die im nächsten Jahr mit der elften Klasse beginnen werden, etwa 2000 Teilzeitschüler gesellen werden, von denen die Mehrzahl ihre Examen über das "Namibia College for Open Learning" (NAMCOL) abgelegt haben. Die Teilzeitschüler haben an landesweit 179 Prüfungszentren in durchschnittlich 2,5 Fächern ihre Examen geschrieben. Dabei wurden insgesamt 26293 Prüfungen absolviert, von denen 20,6 Prozent nicht benotet (also als ungenügend befunden) wurden. Die Anzahl gescheiterter Kandidaten ist in dem Fach Mathematik besonders hoch, wo 59,8 Prozent aller Teilzeitschüler nicht benotet wurden.
Die Anzahl Prüfungen, die von Teilzeitschülern absolviert und deren Leistung mindestens mit einem G-Symbol benotet (und damit als ausreichend eingestuft) wurden, liegt in diesem Jahr etwa gleichhoch wie im Vorjahr. Den Erziehungsbehörden ist jedoch die Feststellung wichtig, dass die Resultate aller benoteten Prüfungen in diesem Jahr besser als im Vorjahr sind und die Leistung der JSE-Teilzeitschüler 2001 höher als 2000 einzustufen ist.
Ähnliches gilt für die Vollzeitschüler, die in 22 der 39 Prüfungsfächer eine bessere Durchschnittsleistung als im Vorjahr erzielt haben und bei denen die Anzahl unbenoteter Examen um 1 Prozent zurückgegangen ist.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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