Überraschung mit neuem Schläger
Swakopmund. Mit den Worten "Werner Borg und Götz Vahle haben erneut vorbildliche Organisationsarbeit geleistet, das verdient große Anerkennung", brachte es Thomas Zwar bei der Siegerehrung auf den Punkt. Und Werner Borg verkündete voller Stolz: " Wir waren mit der Auswertung früher fertig als vor einem Jahr, also nach knapp einer Stunde".
Für die Golferinnen und Golfer waren die 18 Löcher auf dem Rossmund Golfplatz eine Herausforderung. Es war nicht zu überhören: "Golfplatz ist nicht gleich Golfplatz", so einer der ältesten Teilnehmer, Otto Fischer (79) aus Okahandja.
Eins hat dieses Eddie-Ferger-Golfturnier auch dokumentiert: Der Golfsport wird immer sportlicher und legt das Image des elitären Altherrensports mehr und mehr ab. Ein weiterer positiver Aspekt: Die Rossmund Golfanlage ist baulich komplett, der Rossmund Golfklub bietet fast alle Turniere offen an und die Veranstaltungen nehmen zu. Auch die Zahl der Sponsoren beim Eddie-Ferger-Turnier konnte sich mit 13 sehen lassen. Götz Vahle: "Dadurch haben alle 65 Teilnehmer einen Preis erhalten".Der 27. Dezember 2007 aber war der Tag des 57jährigen Jürgen Pfafferott. Er gewann neben diversen Flaschen mit hochwertigem Alkohol zwei Übernachtungen für zwei Personen auf der Ongava Lodge, gesponsert von Jockel Grüttemeier von Namibia Tracks & Trails. Der Sieger im Gespräch mit der AZ: "Ich spürte gleich am ersten Loch, heute bin ich gut drauf. Ich spielte gleich dreimal Par, machte auf den ersten neun Löchern schon 17 Punkte und wusste, ich kann mich heute noch steigern". Selbstbewusst setzte Jürgen Pfafferott sein Spiel fort. Er verriet uns sein Erfolgsrezept: "Ich habe jahrelang nur immer mit einem dreier oder sechser Eisen abgeschlagen. Vor drei Wochen lieh ich mir von einem Freund einen Driver aus, hatte damit sehr weite Abschläge und benötigte dadurch manchmal nur drei Schläge zum Grün. Als dann auch beim Putten die Bälle gut liefen, war ich mir ziemlich sicher, das klappt heute. Eins ist mir nur etwas peinlich: Der gute Freund, von dem ich mir den Driver ausgeliehen habe, ist der Sponsor des Hauptgewinns."
Manfred Fritsch, zweiter mit 36 Punkten, freute sich über seinen Preis - eine Übernachtung für zwei Personen auf der Namib Naukluft Logde von African Extravaganza - ebenfalls sehr.
Werner Borg, der hinter Manfred Fritsch Platz mit 36 Punkten Platz drei belegte, war zufrieden: "Das war jetzt das dritte Mal, dass ich den dritten Platz erreicht habe, wenn mein Putten nicht so gut gewesen wäre und ich kein Birdie gespielt hätte, wäre ich nicht so weit vorn gelandet". Borg bedankte sich auch nochmals bei allen Sponsoren, die auch dieses Jahr das Turnier wieder unterstützt haben. Sein weiterer Dank galt Ellen Gudehus, die die Anmeldungen, Gebühren und Karten bearbeitete, sowie Marco Swarts für die Bereitstellung des Computers und die Ergebnisauswertung.
Für die Golferinnen und Golfer waren die 18 Löcher auf dem Rossmund Golfplatz eine Herausforderung. Es war nicht zu überhören: "Golfplatz ist nicht gleich Golfplatz", so einer der ältesten Teilnehmer, Otto Fischer (79) aus Okahandja.
Eins hat dieses Eddie-Ferger-Golfturnier auch dokumentiert: Der Golfsport wird immer sportlicher und legt das Image des elitären Altherrensports mehr und mehr ab. Ein weiterer positiver Aspekt: Die Rossmund Golfanlage ist baulich komplett, der Rossmund Golfklub bietet fast alle Turniere offen an und die Veranstaltungen nehmen zu. Auch die Zahl der Sponsoren beim Eddie-Ferger-Turnier konnte sich mit 13 sehen lassen. Götz Vahle: "Dadurch haben alle 65 Teilnehmer einen Preis erhalten".Der 27. Dezember 2007 aber war der Tag des 57jährigen Jürgen Pfafferott. Er gewann neben diversen Flaschen mit hochwertigem Alkohol zwei Übernachtungen für zwei Personen auf der Ongava Lodge, gesponsert von Jockel Grüttemeier von Namibia Tracks & Trails. Der Sieger im Gespräch mit der AZ: "Ich spürte gleich am ersten Loch, heute bin ich gut drauf. Ich spielte gleich dreimal Par, machte auf den ersten neun Löchern schon 17 Punkte und wusste, ich kann mich heute noch steigern". Selbstbewusst setzte Jürgen Pfafferott sein Spiel fort. Er verriet uns sein Erfolgsrezept: "Ich habe jahrelang nur immer mit einem dreier oder sechser Eisen abgeschlagen. Vor drei Wochen lieh ich mir von einem Freund einen Driver aus, hatte damit sehr weite Abschläge und benötigte dadurch manchmal nur drei Schläge zum Grün. Als dann auch beim Putten die Bälle gut liefen, war ich mir ziemlich sicher, das klappt heute. Eins ist mir nur etwas peinlich: Der gute Freund, von dem ich mir den Driver ausgeliehen habe, ist der Sponsor des Hauptgewinns."
Manfred Fritsch, zweiter mit 36 Punkten, freute sich über seinen Preis - eine Übernachtung für zwei Personen auf der Namib Naukluft Logde von African Extravaganza - ebenfalls sehr.
Werner Borg, der hinter Manfred Fritsch Platz mit 36 Punkten Platz drei belegte, war zufrieden: "Das war jetzt das dritte Mal, dass ich den dritten Platz erreicht habe, wenn mein Putten nicht so gut gewesen wäre und ich kein Birdie gespielt hätte, wäre ich nicht so weit vorn gelandet". Borg bedankte sich auch nochmals bei allen Sponsoren, die auch dieses Jahr das Turnier wieder unterstützt haben. Sein weiterer Dank galt Ellen Gudehus, die die Anmeldungen, Gebühren und Karten bearbeitete, sowie Marco Swarts für die Bereitstellung des Computers und die Ergebnisauswertung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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