Überleben vorerst gesichert
Windhoek/Garub (AZ) - Das Überleben der Wilden Pferde der Namib ist für die kommenden Wochen gesichert, denn die Namibia Wild Horses Foundation (NWHF) hat in der vergangenen Woche 800 Ballen Heu von dem österreichischen Honorarkonsul in Namibia, Josef Vitus Schubert erhalten.
Nach fünf Jahren mit sehr geringen Niederschlägen gibt es in ihrem Lebensraum in der Nähe von Aus kaum noch Weide. Zum Überleben sind sie daher auf Zufutter angewiesen.
Seit die Stiftung vor 20 Monaten mit dem Zufüttern der Wilden Pferde begann, sind sie in einem mäßigen bis schlechten Zustand. Nachdem es 2017 in einigen Landesteilen geregnet hat, ist wieder qualitativ hochwertiges Heu für die Pferde verfügbar sowie Zwerghirse (Eragrostis teff), die den Pferden besser zu bekommen scheint. Die NWHF hat deshalb ihre Bemühungen verstärkt, mehr Teff-Gras für die Pferde aufzubringen. Derzeit kämpfen 41 Stuten und 74 Hengste in den Ebenen von Garub ums Überleben.
Eine ihrer größten Bedrohungen sind Hyänen. Deshalb hat die NWHF vor drei Monaten in Absprache mit dem Umweltministerium damit begonnen, die Hyänen mit zusätzlichem Futter zu versorgen. Seitdem haben die Beutezüge auf die Wilden Pferde bedeutend abgenommen. Es handelt sich jedoch lediglich um eine Notlösung. Die NWHF ist derzeit in Verhandlungen mit verschiedenen Interessengruppen darum bemüht, eine langfristige Lösung zu finden.
Die Lage bleibt kritisch. Spenden, die das Überleben einer Kerngruppe der Wilden Pferde von Garub zu sichern, sind herzlich willkommen. Mehr Informationen über die Arbeit der NWHF geben Telanie: [email protected] oder Christine: [email protected]
First National Bank of Namibia,
Konto-Nummer: 62246659489,
Filiale: Klein Windhoek, Code: 281479, Swift: FIRNNANX
Nach fünf Jahren mit sehr geringen Niederschlägen gibt es in ihrem Lebensraum in der Nähe von Aus kaum noch Weide. Zum Überleben sind sie daher auf Zufutter angewiesen.
Seit die Stiftung vor 20 Monaten mit dem Zufüttern der Wilden Pferde begann, sind sie in einem mäßigen bis schlechten Zustand. Nachdem es 2017 in einigen Landesteilen geregnet hat, ist wieder qualitativ hochwertiges Heu für die Pferde verfügbar sowie Zwerghirse (Eragrostis teff), die den Pferden besser zu bekommen scheint. Die NWHF hat deshalb ihre Bemühungen verstärkt, mehr Teff-Gras für die Pferde aufzubringen. Derzeit kämpfen 41 Stuten und 74 Hengste in den Ebenen von Garub ums Überleben.
Eine ihrer größten Bedrohungen sind Hyänen. Deshalb hat die NWHF vor drei Monaten in Absprache mit dem Umweltministerium damit begonnen, die Hyänen mit zusätzlichem Futter zu versorgen. Seitdem haben die Beutezüge auf die Wilden Pferde bedeutend abgenommen. Es handelt sich jedoch lediglich um eine Notlösung. Die NWHF ist derzeit in Verhandlungen mit verschiedenen Interessengruppen darum bemüht, eine langfristige Lösung zu finden.
Die Lage bleibt kritisch. Spenden, die das Überleben einer Kerngruppe der Wilden Pferde von Garub zu sichern, sind herzlich willkommen. Mehr Informationen über die Arbeit der NWHF geben Telanie: [email protected] oder Christine: [email protected]
First National Bank of Namibia,
Konto-Nummer: 62246659489,
Filiale: Klein Windhoek, Code: 281479, Swift: FIRNNANX
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Allgemeine Zeitung
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