Überlass dem Tod nicht das letzte Wort
Das namibische Mobilfunkunternehmen MTC hat sich zur Feriensaison mit dem namibischen Fahrzeug-Unfallfonds MVA zusammengetan und eine Kampagne zur Bekämpfung der Nutzung des Handys während des Fahrens gestartet.
Insbesondere geht es bei dieser Initiative um die Gewohnheit vieler Fahrer, Textbotschaften auf dem Handy tippen und dabei zu fahren. Die Werbeagentur Advantage Y&R hat darum den hiesigen Künstler Petrus Amuthenu beauftragt ein kühnes Design im Linolschnitt zu entwerfen.
In dem Entwurf sendet ein Autofahrer eine Botschaft, die vom Tod selbst beantwortet wird. Das Bild wird vom Motto unterstrichen: „Don’t let death have the final say. Don’t text and drive.” In Deutsch: „Überlass dem Tod nicht das letzte Wort. Sende keine Botschaft beim Fahren.”
Diese Botschaft will MTC nicht nur in der Feriensaison betonen. Stattdessen sollen Fahrer diese Regel immer beachten nach dem Prinzip „#DoTheRightThing“. Foto: Privat
Insbesondere geht es bei dieser Initiative um die Gewohnheit vieler Fahrer, Textbotschaften auf dem Handy tippen und dabei zu fahren. Die Werbeagentur Advantage Y&R hat darum den hiesigen Künstler Petrus Amuthenu beauftragt ein kühnes Design im Linolschnitt zu entwerfen.
In dem Entwurf sendet ein Autofahrer eine Botschaft, die vom Tod selbst beantwortet wird. Das Bild wird vom Motto unterstrichen: „Don’t let death have the final say. Don’t text and drive.” In Deutsch: „Überlass dem Tod nicht das letzte Wort. Sende keine Botschaft beim Fahren.”
Diese Botschaft will MTC nicht nur in der Feriensaison betonen. Stattdessen sollen Fahrer diese Regel immer beachten nach dem Prinzip „#DoTheRightThing“. Foto: Privat
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Allgemeine Zeitung
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