Über SOTP-Straßen stolpern wir in den Oktober hinein
Jong, mach kein´ Fout, im Lande der Bravourösen is die Amtssprache Otjiingirisa nochall bleddy muilek, wo miskien gerade mal so ´n Prozent oder zwei der Leut diese Sprache als Mutterlaut beherrschen. Und Altpräsident II, Omushamane Lucas Hifikepunye Pohamba, der Einzigartige, würde mit anderen angeblichen Pan-Afrikanisten noch Kisuaheli als Umgangssprache einführen. Was schreiben wir dann an der Stopp-Straße an der Küste oder im Inland? Dabei ham wir schon ´ne Lingua Franca.
Zurück ins Inland. Es hat Einwände und Bedenken zum Steinbock vor einer Woche gegeben, dass Beest und Bokkie notfalls Zeitungspapier fressen könnten. Zur Futternot der Dürre hatten wir auf Beester und Bokkies hingewiesen, die in den O-Regionen, die sich nich mehr Ovamboland nennen wollen, Zementsäcke und Karton fressen und nochall gut überleben. Und dann kam der Vorschlag, dass wir, anstatt Ombampira zu morschen, den Ausstoß an Zeitungspapier nach dem Andruck sowie die zahlreich zurückflutenden, unverkauften Blätter schreddern - nix is so langweilig wie ´ne Zeitung von gestern - und den Wiederkäuern zum Fraß hinschmeißen.
Die Kritiker ham kein Problem mit dem Umstand, dass das Beest sich mit Lignin, das is mos sowas wie Holzstoff, aus Zeitungspapier durchfressen könnte. Aber, hier kommt der Einwand! Die Viecher würden durch die bleddy schlechten Nachrichten muhts bis auf Mark und Bein verdorben, durch Fäik Niuhs nämlich, Menschenschinderei, erbärmliche Politik, Korruptionsmeldungen, et cetera, die sie mit dem bedruckten Ombampira in sich hineinfressen müssten. Das Biefsteak und die Bokkiekeule würden hernach dämn scheußlich schmecken. Jong! Darauf ham wir nun noch keine rechte Antwort, außer dass Zeitungspapier in Zetteln zerteilt, auf den Nagel gespießt auf dem Öko-Lokus mit Kübelwirtschaft oder Sickergrube abseits des Farmhauses immer noch billiger is als seidiges Klopapier aus dem Supermarkt. Und dazu noch Lesestoff! Das löst aber immer noch nich die Notfutterfrage.
Wie ein schlechter Penny
Wie ´n schlechter Penny geht´s wieder durch die Blätter, auch wenn´s schon drei Jahre her is: 2016 hat unser Namibia
Touristik-Rat unter Chef Digu //Noabeb 23,5 Millionen Nam-Dollar rausgerückt - Blanko-Vorschuss - so dass Veranstalter Ernest Adjovi, Gebürtiger aus Benin, das kontinentale Musik-Festival „Kora All- Africa Music Awards“ im Lande der Braven arrangieren würde. Der Betrag entspricht immerhin mindestens 30 soliden kleinen Wohnhäusern für aufsteigende Squatter. Der Ehrgeiz, eine solches Gaudi hier im Lande anzubieten, entspricht im Geist der Ausstrahlung der Kaffeemaschine neben der Alten Feste. Der festliche Wettbewerb is schon in Burkina Faso, Wagadugu, und unter Anderen in der Kaprepublik von (Alt)Omupräsidente Comräd Jakob Zuma gestiegen. Also für Namibia, so hieß es, dann nix wie los!
Aber dann wurde die Musik-Party zweimal hintereinander verschoben und nach der zweiten Verschiebung schließlich abgesagt. Ohne Angabe von Gründen sommer so gekännselt. Ganz offensichtlich is das Ovimariva von //Noabe et al schon huka in andere Taschen geflossen, wonach das Gericht heute noch sucht. Und jetzt geht es an den Nerv. Der Herr Adjovi hatte sich bei seinem Engagement, bevor er und der Zaster verschwunden sind, noch gerühmt, ein Freund von Omupräsidente III, Comräd !Ghôahesab Hage Gottfried Geingob. Und jetzt will das Gericht unter Ausschluss der Öffentlichkeit tagen! Und Adjovi fehlt. Das is mos somme r wunderlich.
Sind das Staatshaus, sein Sprecher Alfredo und Omupräsidente III in Erklärungsnot?
Zurück ins Inland. Es hat Einwände und Bedenken zum Steinbock vor einer Woche gegeben, dass Beest und Bokkie notfalls Zeitungspapier fressen könnten. Zur Futternot der Dürre hatten wir auf Beester und Bokkies hingewiesen, die in den O-Regionen, die sich nich mehr Ovamboland nennen wollen, Zementsäcke und Karton fressen und nochall gut überleben. Und dann kam der Vorschlag, dass wir, anstatt Ombampira zu morschen, den Ausstoß an Zeitungspapier nach dem Andruck sowie die zahlreich zurückflutenden, unverkauften Blätter schreddern - nix is so langweilig wie ´ne Zeitung von gestern - und den Wiederkäuern zum Fraß hinschmeißen.
Die Kritiker ham kein Problem mit dem Umstand, dass das Beest sich mit Lignin, das is mos sowas wie Holzstoff, aus Zeitungspapier durchfressen könnte. Aber, hier kommt der Einwand! Die Viecher würden durch die bleddy schlechten Nachrichten muhts bis auf Mark und Bein verdorben, durch Fäik Niuhs nämlich, Menschenschinderei, erbärmliche Politik, Korruptionsmeldungen, et cetera, die sie mit dem bedruckten Ombampira in sich hineinfressen müssten. Das Biefsteak und die Bokkiekeule würden hernach dämn scheußlich schmecken. Jong! Darauf ham wir nun noch keine rechte Antwort, außer dass Zeitungspapier in Zetteln zerteilt, auf den Nagel gespießt auf dem Öko-Lokus mit Kübelwirtschaft oder Sickergrube abseits des Farmhauses immer noch billiger is als seidiges Klopapier aus dem Supermarkt. Und dazu noch Lesestoff! Das löst aber immer noch nich die Notfutterfrage.
Wie ein schlechter Penny
Wie ´n schlechter Penny geht´s wieder durch die Blätter, auch wenn´s schon drei Jahre her is: 2016 hat unser Namibia
Touristik-Rat unter Chef Digu //Noabeb 23,5 Millionen Nam-Dollar rausgerückt - Blanko-Vorschuss - so dass Veranstalter Ernest Adjovi, Gebürtiger aus Benin, das kontinentale Musik-Festival „Kora All- Africa Music Awards“ im Lande der Braven arrangieren würde. Der Betrag entspricht immerhin mindestens 30 soliden kleinen Wohnhäusern für aufsteigende Squatter. Der Ehrgeiz, eine solches Gaudi hier im Lande anzubieten, entspricht im Geist der Ausstrahlung der Kaffeemaschine neben der Alten Feste. Der festliche Wettbewerb is schon in Burkina Faso, Wagadugu, und unter Anderen in der Kaprepublik von (Alt)Omupräsidente Comräd Jakob Zuma gestiegen. Also für Namibia, so hieß es, dann nix wie los!
Aber dann wurde die Musik-Party zweimal hintereinander verschoben und nach der zweiten Verschiebung schließlich abgesagt. Ohne Angabe von Gründen sommer so gekännselt. Ganz offensichtlich is das Ovimariva von //Noabe et al schon huka in andere Taschen geflossen, wonach das Gericht heute noch sucht. Und jetzt geht es an den Nerv. Der Herr Adjovi hatte sich bei seinem Engagement, bevor er und der Zaster verschwunden sind, noch gerühmt, ein Freund von Omupräsidente III, Comräd !Ghôahesab Hage Gottfried Geingob. Und jetzt will das Gericht unter Ausschluss der Öffentlichkeit tagen! Und Adjovi fehlt. Das is mos somme r wunderlich.
Sind das Staatshaus, sein Sprecher Alfredo und Omupräsidente III in Erklärungsnot?
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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