Bedürftige Studenten erhalten mobile Datenträger
Windhoek (sb) - Der Studentenfinanzierungsfonds (NSFAF) hat mit der Ausgabe mobiler Datenträger für bedürftige Studenten begonnen. Das gab der Geschäftsführer der NSFAF, Kennedy Kandume, gestern in Windhoek bei der offiziellen Übergabe an der Namibischen Universität für Technik (NUST) bekannt. Durch die Initiative, die im Rahmen der COVID-19-Hochschulunterstützung für namibische Studenten ausgeführt wird, sollen Studierende einen günstigen Zugang zu mobilen Daten erhalten. Teil des Projekts ist zudem die Beschaffung von Laptops, die im November erfolgen soll, sowie die Aufrüstung der Technik der öffentlichen Universitäten (AZ berichtete).
„Die Beschaffung der Datenträger hat 19,3 Millionen Namibia-Dollar gekostet“, so Kandume. Bis Freitag hätten 2000 NUST-Studenten bereits ihre Datenträger erhalten. NSFAF hat laut Kandume 28000 dieser vom Telekommunikationsanbieter Telecom bestellt, die Studenten landesweit nach erfolgreicher Online-Antragstellung erhalten sollen. „Wir haben eine Datenbank angelegt und jeden Studenten landesweit, der an einer offiziellen höheren Bildungseinrichtung registriert ist, darin aufgenommen“, so Kandume. Dies mache einen Betrug unmöglich, da sich nur registrierte Studierende für die Geräte bewerben könnten.
„Zusätzlich haben wir eine Aufrüstung der technischen Systeme der NUST durchgeführt, damit die Universität den Anforderungen des Fernunterrichts gerecht werden kann“, sagte der NSFAF-Geschäftsführer. Dieser Vorgang habe 2, 3 Millionen N$ gekostet und soll in Kürze auch an der Namibischen Universität (UNAM) erfolgen. Die Ministerin für Höhere Bildung, Itah Kandjii-Murangi, ermutigte die Empfänger der mobilen Datenträger „sorgsam damit umzugehen und sie sinngemäß einzusetzen“. Laut der Ministerin wird diese Initiative vorerst einmalig durchgeführt. „In der Zukunft sollte ein Laptop und der Zugang zu mobilen Daten jedoch immer Teil der NSFAF-Unterstützung für Erstsemester sein, um ihnen den bestmöglichen Einstieg ins Studium zu ermöglichen“, so Kandjii-Murangi.
„Die Beschaffung der Datenträger hat 19,3 Millionen Namibia-Dollar gekostet“, so Kandume. Bis Freitag hätten 2000 NUST-Studenten bereits ihre Datenträger erhalten. NSFAF hat laut Kandume 28000 dieser vom Telekommunikationsanbieter Telecom bestellt, die Studenten landesweit nach erfolgreicher Online-Antragstellung erhalten sollen. „Wir haben eine Datenbank angelegt und jeden Studenten landesweit, der an einer offiziellen höheren Bildungseinrichtung registriert ist, darin aufgenommen“, so Kandume. Dies mache einen Betrug unmöglich, da sich nur registrierte Studierende für die Geräte bewerben könnten.
„Zusätzlich haben wir eine Aufrüstung der technischen Systeme der NUST durchgeführt, damit die Universität den Anforderungen des Fernunterrichts gerecht werden kann“, sagte der NSFAF-Geschäftsführer. Dieser Vorgang habe 2, 3 Millionen N$ gekostet und soll in Kürze auch an der Namibischen Universität (UNAM) erfolgen. Die Ministerin für Höhere Bildung, Itah Kandjii-Murangi, ermutigte die Empfänger der mobilen Datenträger „sorgsam damit umzugehen und sie sinngemäß einzusetzen“. Laut der Ministerin wird diese Initiative vorerst einmalig durchgeführt. „In der Zukunft sollte ein Laptop und der Zugang zu mobilen Daten jedoch immer Teil der NSFAF-Unterstützung für Erstsemester sein, um ihnen den bestmöglichen Einstieg ins Studium zu ermöglichen“, so Kandjii-Murangi.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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