Bau von Waterfront in Walvis Bay soll in zwei Jahren starten
Swakopmund/Walvis Bay (er) •
Binnen zwei Jahren will die Hafenbehörde NamPort einen Entwickler engagiert haben und mit dem Bau der neuen Waterfront in der Hafenstadt beginnen. Das Projekt liegt damit aber im Verzug, denn der Baubeginn war ursprünglich für 2018 geplant (AZ berichtete). „Das Timing hängt vom Bedarf und der Wirtschaft ab“, teilte NamPort-Hafeningenieur Elzevier Gelderbloem jetzt mit. Er rechnet damit, dass ein Ausschreibungsverfahren für das Projekt in den nächsten zwei Jahren erfolgen werde.
Gelderbloem gab jetzt ein Update über die neue Waterfront bzw. Marina, die die Hafenbehörde zuvor als „die erste ihrer Art“ in Namibia bezeichnet hatte. „Die Entwicklung der Waterfront wurde als ein Projekt identifiziert, mit dem Namport Seehafenaktivitäten mit Freizeit- und Tourismusaktivitäten kombinieren möchte“, heißt es. Und: „Es gibt aber eine sichere Barriere zwischen diesen Aktivitäten.“
Laut Gelderbloem wird mit der Waterfront das derzeitige Ufergebiet „vollständig abgerissen“ und von einem privaten Bauunternehmer zu einem modernen Hafenviertel umgebaut. Es seien Büroflächen, Einzelhandelsflächen, Restaurants, ein Hotel und Spa, ein Konferenzzentrum sowie öffentliche Freiflächen wie ein Amphitheater geplant. Dafür habe die Hafenbehörde ein „beträchtliches Stück Land“ zur Verfügung gestellt.
Ein Teil der neuen Waterfront schließe auch einen Yachthafen für Kleinboote neben dem neuen Containerterminal ein. „Die Marina, die die Waterfront ergänzt, ist zu 75 Prozent fertig. Ein Wellenbrecher und ein schwimmender Betonwellenbrecher wurden bereits gebaut und in Betrieb genommen“, so Gelderbloem. Und: „Die letzte Phase dieses Projekts beinhaltet den Bau von kleinen Bootsanlegestellen. Dies wird über die nächsten fünf Jahre erfolgen und hängt vom Bedarf der Yachtbesitzer ab.“
Binnen zwei Jahren will die Hafenbehörde NamPort einen Entwickler engagiert haben und mit dem Bau der neuen Waterfront in der Hafenstadt beginnen. Das Projekt liegt damit aber im Verzug, denn der Baubeginn war ursprünglich für 2018 geplant (AZ berichtete). „Das Timing hängt vom Bedarf und der Wirtschaft ab“, teilte NamPort-Hafeningenieur Elzevier Gelderbloem jetzt mit. Er rechnet damit, dass ein Ausschreibungsverfahren für das Projekt in den nächsten zwei Jahren erfolgen werde.
Gelderbloem gab jetzt ein Update über die neue Waterfront bzw. Marina, die die Hafenbehörde zuvor als „die erste ihrer Art“ in Namibia bezeichnet hatte. „Die Entwicklung der Waterfront wurde als ein Projekt identifiziert, mit dem Namport Seehafenaktivitäten mit Freizeit- und Tourismusaktivitäten kombinieren möchte“, heißt es. Und: „Es gibt aber eine sichere Barriere zwischen diesen Aktivitäten.“
Laut Gelderbloem wird mit der Waterfront das derzeitige Ufergebiet „vollständig abgerissen“ und von einem privaten Bauunternehmer zu einem modernen Hafenviertel umgebaut. Es seien Büroflächen, Einzelhandelsflächen, Restaurants, ein Hotel und Spa, ein Konferenzzentrum sowie öffentliche Freiflächen wie ein Amphitheater geplant. Dafür habe die Hafenbehörde ein „beträchtliches Stück Land“ zur Verfügung gestellt.
Ein Teil der neuen Waterfront schließe auch einen Yachthafen für Kleinboote neben dem neuen Containerterminal ein. „Die Marina, die die Waterfront ergänzt, ist zu 75 Prozent fertig. Ein Wellenbrecher und ein schwimmender Betonwellenbrecher wurden bereits gebaut und in Betrieb genommen“, so Gelderbloem. Und: „Die letzte Phase dieses Projekts beinhaltet den Bau von kleinen Bootsanlegestellen. Dies wird über die nächsten fünf Jahre erfolgen und hängt vom Bedarf der Yachtbesitzer ab.“
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Allgemeine Zeitung
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