Ball soll Brand bekämpfen
Swakopmud - Vor dem Leiter der Swakopmunder Feuerwehr, Toni Moller, und Vertretern von Areva demonstrierte André Cartsens von Rema TipTop den Löschball. Mit einem kontrollierten Experiment zeigte Carstens die Löschkraft des Balls ("Elide Fire Extinguisher Ball"), der mit unzähligen kleinen Styroporkugeln gefüllt ist und dadurch das Feuer erstickt. Sobald die Flammen mit der Oberfläche des Balls in Berührung kommen, explodiert dieser und gibt dann die Styroporkugeln frei. Dies sei sehr sicher, da keiner sich dadurch verletzen könne, so Carstens.
Carstens betonte aber auch, dass der Ball nur im Stande sei, den Ursprung des Feuers zu ersticken und zu klein sei, einen Brand zu verhindern. Daher sollte man den Ball dort aufbewahren, wo die höchste Feuergefahr herrsche, wie zum Beispiel bei dem Sicherungskasten oder beim Herd, wenn man von den Hütten spricht. Der Ball sei auch nur für den Gebrauch im Haus gedacht und nicht außerhalb, da Wind und andere Faktoren die Auswirkungen der Kugeln vermindern könnten.
Der "Ball" könnte der Stadt zugute kommen, weil in der letzten Zeit - und vor allem im Winter - viele Hütten dem Brand zu Opfer fallen können.
Carstens betonte aber auch, dass der Ball nur im Stande sei, den Ursprung des Feuers zu ersticken und zu klein sei, einen Brand zu verhindern. Daher sollte man den Ball dort aufbewahren, wo die höchste Feuergefahr herrsche, wie zum Beispiel bei dem Sicherungskasten oder beim Herd, wenn man von den Hütten spricht. Der Ball sei auch nur für den Gebrauch im Haus gedacht und nicht außerhalb, da Wind und andere Faktoren die Auswirkungen der Kugeln vermindern könnten.
Der "Ball" könnte der Stadt zugute kommen, weil in der letzten Zeit - und vor allem im Winter - viele Hütten dem Brand zu Opfer fallen können.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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