Autos überschlagen sich
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Unfälle am 29. Dezember - Polizei warnt vor Gefahr an Gleisen
Stefan Fischer
Windhoek (fis) - An den letzten Tagen des Jahres 2017 hat es in Namibia mehrere Verkehrsunfälle mit Verletzten und Toten gegeben. In einem Fall wurde ein Mann von einem Zug erfasst und überlebte wie durch ein Wunder.

Wie die Polizei am Montag mitteilte, sei am 29. Dezember gegen 23 Uhr in Keetmanshoop ein Mann in einem Kreisverkehr von zwei Autos überrollt worden. Die Polizei vermutet, dass der Tote, der als Antanasuis Vries identifiziert worden sei, bereits zuvor angefahren worden und dort liegengelassen sei.

Ebenfalls am 29. Dezember habe ein 29-Jähriger auf der Schotterstraße M29 zwischen Mariental und Gochas die Kontrolle über seinen Pkw verloren, der sich danach überschlagen habe. Zwei der vier Insassen hätten sich dabei schwere Verletzungen zugezogen und seien ins Krankenhaus eingeliefert worden. Der Fahrer, der keinen Führerschein habe vorweisen können, sei indes verhaftet worden.

Am gleichen Tag habe auf der Straße zwischen Outapi und Ruacana ein 31-Jähriger in einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und sich überschlagen. Der Fahrer sei schwer, weitere Insassen leicht verletzt worden.

Bereits am Freitag berichtete die Polizei von zwei Unfällen an Gleisen bzw. mit Zügen. Dabei sei am Abend des 28. Dezember ein Mann in seinem Auto beim Überqueren eines Bahnüberganges in Okahandja vom Zug erfasst worden und ums Leben gekommen (AZ berichtete). Im zweiten Fall sei am 29. Dezember gegen 6.30 Uhr ein 21-jähriger Namibier am Ortseingang von Usakos auf den Gleisen sitzend von einem Zug erfasst und dabei an den Beinen schwer verletzt worden. Der Mann sei ins Krankenhaus von Usakos gebracht worden.

Wegen der Zugunfälle wies die Polizei auf die Gefahren an Gleisen hin. So dürfe man die Geschwindigkeit von Zügen nie unterschätzen und solle die Gleise nie überqueren, wenn eine Eisenbahn herannaht. Überdies sei es „riskant“, sich auf Gleise zu setzen, heißt es.

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Allgemeine Zeitung 2024-04-20

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