Austauschschüler zurück: Ein „Aha-Erlebnis“ mit Deutsch
Windhoek (kb) • Mit vielen Eindrücken sind 19 namibische Schüler bereits Anfang Januar von einem mehrwöchigen Austausch aus Deutschland zurückgekommen. Am vergangenen Donnerstag wurden sie an der Deutschen Höheren Privatschule (DHPS) Windhoek offiziell empfangen.
Alle Schüler strahlten vor Begeisterung, als sie sich mit dem deutschen Botschafter Christian Schlaga über ihre Erfahrungen austauschten. Die Jugendlichen im Alter von 15 bis 18 Jahren, die bei verschiedenen Gastfamilien in ganz Deutschland untergebracht waren, erzählten viel über ihren Aufenthalt. Wie schon Botschafter Schlaga eingangs über seine eigene Austauscherfahrung in Kanada sagte, war es für alle Austauschschüler ein „Aha-Erlebnis, die Sprache, die man so lange im Unterricht in der Theorie gelernt hat, wirklich zu hören und zu sprechen“.
Die namibischen Schüler, die an dem Austauschprogramm der Arbeits- und Fördergemeinschaft der Deutschen Schulvereine in Namibia (AGDS) teilgenommen haben, waren ab dem 22. November 2016 in unter anderem Berlin, München, Schopenhausen bei Ingolstadt und Wolfsburg, wo sie im Rahmen des Programmes auch am Schulunterricht teilnahmen. Die meisten, wenn nicht alle der namibischen Schüler haben den Austausch sehr genossen, viel unternommen und würden es wieder machen. Aber, wie Marco Horn von der DHPS sagte: „Das Leben in Deutschland ist anders als hier.“
Durch ihre Zeit in Deutschland sind die Schüler ausnahmslos selbstbewusster und sicherer in der deutschen Sprache geworden. Darüber zeigte sich Peter Schlenther von der AGDS mehr als erfreut, weil diese Feststellung den Erfolg des Austauschprojektes zeige. Trotz der tollen Erfahrungen, die die 19 Schülerinnen und Schüler gesammelt haben, meinen sie einstimmig, doch lieber hier in Namibia in der Schule zu sein.
Zwischen Juni und September kommen die deutschen Partnerschüler nach Namibia und werden hier für sechs bis acht Wochen ebenfalls eine Schule besuchen. Darüber freut sich besonders Corinna Engelsmann, denn „das schwierigste war, mich von meiner besten Freundin zu verabschieden“, sagte sie am Ende ihrer Erzählung.
Alle Schüler strahlten vor Begeisterung, als sie sich mit dem deutschen Botschafter Christian Schlaga über ihre Erfahrungen austauschten. Die Jugendlichen im Alter von 15 bis 18 Jahren, die bei verschiedenen Gastfamilien in ganz Deutschland untergebracht waren, erzählten viel über ihren Aufenthalt. Wie schon Botschafter Schlaga eingangs über seine eigene Austauscherfahrung in Kanada sagte, war es für alle Austauschschüler ein „Aha-Erlebnis, die Sprache, die man so lange im Unterricht in der Theorie gelernt hat, wirklich zu hören und zu sprechen“.
Die namibischen Schüler, die an dem Austauschprogramm der Arbeits- und Fördergemeinschaft der Deutschen Schulvereine in Namibia (AGDS) teilgenommen haben, waren ab dem 22. November 2016 in unter anderem Berlin, München, Schopenhausen bei Ingolstadt und Wolfsburg, wo sie im Rahmen des Programmes auch am Schulunterricht teilnahmen. Die meisten, wenn nicht alle der namibischen Schüler haben den Austausch sehr genossen, viel unternommen und würden es wieder machen. Aber, wie Marco Horn von der DHPS sagte: „Das Leben in Deutschland ist anders als hier.“
Durch ihre Zeit in Deutschland sind die Schüler ausnahmslos selbstbewusster und sicherer in der deutschen Sprache geworden. Darüber zeigte sich Peter Schlenther von der AGDS mehr als erfreut, weil diese Feststellung den Erfolg des Austauschprojektes zeige. Trotz der tollen Erfahrungen, die die 19 Schülerinnen und Schüler gesammelt haben, meinen sie einstimmig, doch lieber hier in Namibia in der Schule zu sein.
Zwischen Juni und September kommen die deutschen Partnerschüler nach Namibia und werden hier für sechs bis acht Wochen ebenfalls eine Schule besuchen. Darüber freut sich besonders Corinna Engelsmann, denn „das schwierigste war, mich von meiner besten Freundin zu verabschieden“, sagte sie am Ende ihrer Erzählung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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