Austausch von Ideen und Geld im Agrarsektor
Windhoek - Leonard Iipumbu, Geschäftsführer der Agribank, zeigte sich "privilegiert, dieses edle Ziel der Vernetzung und der Zusammenarbeit zu realisieren". Dies sei für alle Seiten von Vorteil, um den Austausch von Know-how zu fördern, wovon alle drei Institutionen profitieren würden. Diese Art der Partnerschaft zwischen den drei Finanzhäusern werde schließlich "die Umsetzung der Landwirtschafts- und anderer Entwicklungsprojekte zu Gunsten unserer beiden Länder einleiten und beschleunigen", führte Iipumbu aus.
Der Agribank-Chef erinnerte daran, dass sein Institut die Landwirtschaft aktiv fördere und dabei auf die Finanzierung der gesamten Wertschöpfungskette spezialisiert sei, von Grundstückserwerb über Vorproduktion, Ernte, Transport bis zur Verarbeitung und Vermarktung von Produkten - und das zu konkurrenzfähigen Zinssätzen. Zur Bedeutung des Agrarsektors führte er aus, dass hierzulande 26,6% der Beschäftigten in der Landwirtschaft tätig seien. Dieser Sektor sei nicht nur entscheidend für die Gewährleistung von Ernährungssicherheit und Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln, sondern biete das größte Potenzial für die Schaffung von Arbeitsplätzen und somit die Verringerung von Armut (auf dem Land).
Wie Iipumbu einräumte, sei in der Vergangenheit wegen fehlenden Kapitals die Finanzierung kapitalintensiver Projekte - vor allem in den Bereichen Aquakultur, Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte, Futterbank-Betriebe, Kühlhäuser, Agro-Tourismus - aufgeschoben worden. Nun sollen die drei Partner auf Basis der Vereinbarung die Möglichkeiten der Co-Finanzierung "im besten Interesse der Beteiligten" untersuchen. Das MoU soll ebenfalls dazu führen, dass die gegenseitige Verbreitung von Informationen und Projektideen vor allem in Forschung, Projektmanagement und -prüfung zu gemeinsamen Lösungen und deren Umsetzung führt.
Die Unterzeichnung der Vereinbarung (Memorandum of Understanding, MoU) sei also "ein bedeutender Schritt", um die Entwicklung von Grundsätzen für gemeinsame Forschung, Ausarbeitung und Co-Finanzierung von Projekten zu fördern. "Wir sind überzeugt, dass diese Partnerschaft (...) dazu führt, dass sinnvolle Möglichkeiten für die Teilnahme an nationalen und regionalen Entwicklungsprojekten ermöglicht werden, insbesondere in der Landwirtschaft und der Infrastruktur sowie der Finanzierung von Upstream-Entwicklung für die Ernährungssicherheit, die Schaffung von Arbeitsplätzen und das Wirtschaftswachstum" so der Agribank-Chef. Er betonte abschließend die Notwendigkeit der optimalen Nutzung der Ressourcen durch eine strategische Partnerschaft; der Austausch von Ideen, die auf regionale Entwicklung und Chancen zum beiderseitigen Nutzen zielen, sei effektiver als die Verfolgung von Einzelinteressen.
Der Agribank-Chef erinnerte daran, dass sein Institut die Landwirtschaft aktiv fördere und dabei auf die Finanzierung der gesamten Wertschöpfungskette spezialisiert sei, von Grundstückserwerb über Vorproduktion, Ernte, Transport bis zur Verarbeitung und Vermarktung von Produkten - und das zu konkurrenzfähigen Zinssätzen. Zur Bedeutung des Agrarsektors führte er aus, dass hierzulande 26,6% der Beschäftigten in der Landwirtschaft tätig seien. Dieser Sektor sei nicht nur entscheidend für die Gewährleistung von Ernährungssicherheit und Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln, sondern biete das größte Potenzial für die Schaffung von Arbeitsplätzen und somit die Verringerung von Armut (auf dem Land).
Wie Iipumbu einräumte, sei in der Vergangenheit wegen fehlenden Kapitals die Finanzierung kapitalintensiver Projekte - vor allem in den Bereichen Aquakultur, Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte, Futterbank-Betriebe, Kühlhäuser, Agro-Tourismus - aufgeschoben worden. Nun sollen die drei Partner auf Basis der Vereinbarung die Möglichkeiten der Co-Finanzierung "im besten Interesse der Beteiligten" untersuchen. Das MoU soll ebenfalls dazu führen, dass die gegenseitige Verbreitung von Informationen und Projektideen vor allem in Forschung, Projektmanagement und -prüfung zu gemeinsamen Lösungen und deren Umsetzung führt.
Die Unterzeichnung der Vereinbarung (Memorandum of Understanding, MoU) sei also "ein bedeutender Schritt", um die Entwicklung von Grundsätzen für gemeinsame Forschung, Ausarbeitung und Co-Finanzierung von Projekten zu fördern. "Wir sind überzeugt, dass diese Partnerschaft (...) dazu führt, dass sinnvolle Möglichkeiten für die Teilnahme an nationalen und regionalen Entwicklungsprojekten ermöglicht werden, insbesondere in der Landwirtschaft und der Infrastruktur sowie der Finanzierung von Upstream-Entwicklung für die Ernährungssicherheit, die Schaffung von Arbeitsplätzen und das Wirtschaftswachstum" so der Agribank-Chef. Er betonte abschließend die Notwendigkeit der optimalen Nutzung der Ressourcen durch eine strategische Partnerschaft; der Austausch von Ideen, die auf regionale Entwicklung und Chancen zum beiderseitigen Nutzen zielen, sei effektiver als die Verfolgung von Einzelinteressen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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