Ausbildungsstätte NIMT in Arandis wird ausgebaut
Windhoek/Arandis (ste) - Das Institut für Minenkunde und Technologie (NIMT), welches sich ursprünglich lediglich auf Bergbau-bezogene Berufe spezialisierte, hat in der vergangenen Woche eine Spende zum Betrag von 218314,81 Namibia-Dollar von der Deutschen Botschaft empfangen. Die etwa 14000 Euro sind zur Erweiterung des Textilausbildungszentrums in Arandis in der Erongo-Region gedacht. Dies gab die Deutsche Botschaft in einer Pressemitteilung bekannt, nachdem Ullrich Kinne, Chargé d’Affaires der Deutschen Botschaft, die Spende an Direktor Eckhart Mueller und NIMT-Mitarbeiter Mark Templin überhändigt hatte.
Das NIMT war als Teil einer Schenkung seitens der Rössing-Uran-Mine zur Unabhängigkeit entstanden und dient unvermindert in der Minenortschaft Arandis als Ausbildungsstätte für Handwerker, Fachberufe und Techniker, die eine Beschäftigung im Bergbausektor anvisieren. Als erfolgreich geführtes Institut hat NIMT in den vergangenen Jahren weitere Schulen im Norden (Tsumeb) und Süden (Keetmanshoop) geöffnet und nimmt weitere Ausbildung vor.
Laut Botschafts-Mitteilung bildet das Institut mittlerweile in mindestens 12 weiteren Berufsrichtungen aus, worunter „Mechaniker, Schweißer, Maurer, Stuckateur und Berufe im Textilbereich.“ Mit der Unterstützung des Ausbaus dieses Zentrums möchte die Deutsche Botschaft jetzt mehr Ausbildungsplätze schaffen, damit Schulabgänger einen Beruf erlernen können und sich daraus die Möglichkeit einer Eigenständigkeit ergibt.
Das NIMT war als Teil einer Schenkung seitens der Rössing-Uran-Mine zur Unabhängigkeit entstanden und dient unvermindert in der Minenortschaft Arandis als Ausbildungsstätte für Handwerker, Fachberufe und Techniker, die eine Beschäftigung im Bergbausektor anvisieren. Als erfolgreich geführtes Institut hat NIMT in den vergangenen Jahren weitere Schulen im Norden (Tsumeb) und Süden (Keetmanshoop) geöffnet und nimmt weitere Ausbildung vor.
Laut Botschafts-Mitteilung bildet das Institut mittlerweile in mindestens 12 weiteren Berufsrichtungen aus, worunter „Mechaniker, Schweißer, Maurer, Stuckateur und Berufe im Textilbereich.“ Mit der Unterstützung des Ausbaus dieses Zentrums möchte die Deutsche Botschaft jetzt mehr Ausbildungsplätze schaffen, damit Schulabgänger einen Beruf erlernen können und sich daraus die Möglichkeit einer Eigenständigkeit ergibt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen