25 Februar 2021 | Polizei & Gericht
August 26 in Klage verwickelt
Windhoek (NMH/jl) - Das Verteidigungsministerium und zwei seiner Firmen der August 26 Gruppe haben den ehemaligen Windhoeker Bürgermeister, Matheus Kristof Shikongo und eine von ihm gegründete Firma, die Broad-Based Network Company, verklagt. Shikongo wird vorgeworfen, einen Vertrag gebrochen zu haben, um den alleinigen Besitz am August 26 Nahrungsdienstleister zurückzugewinnen. Die Firma wurde vor sechs Jahren für den Zweck, die Armee mit Nahrungsmitteln zu versorgen, gegründet.
Shikongo hätte laut des Dienstleistungsvertrags die Firma August 26 Food Service No 2 gründen sollen. Broad-Based Network hätte vertragsgemäß die Registrierung der neuen Firma übernehmen und dann alle Anteile an August 26 Logistics übertragen sollen und sich danach lediglich der technischen Unterstützung sowie der Ausbildung von Köchen widmen sollen.
Trotz wiederholter Aufforderungen habe Shikongo die Übertragung der Anteile unterlassen.
In der Klage wurde nun Shikongo erneut dazu angehalten, die noch in seinem Besitz befindlichen Unternehmensanteile zu übertragen oder ihren Wert an August 26 Logistics auszuzahlen.
Dem Gericht liegen keine Unterlagen vor, aus denen der Wert der Anteile oder der Umfang des Vertrages ersichtlich ist.
Vergangenen Montag wurde der Fall vor Gericht auf den 23. März vertagt, um weiter Anhörungen zu ermöglichen. Shikongo habe dem Gericht zugesagt, seinen Standpunkt verteidigen zu wollen. Dennoch liege dem Gericht noch keine offizielle Stellungnahme vor.
Shikongo hätte laut des Dienstleistungsvertrags die Firma August 26 Food Service No 2 gründen sollen. Broad-Based Network hätte vertragsgemäß die Registrierung der neuen Firma übernehmen und dann alle Anteile an August 26 Logistics übertragen sollen und sich danach lediglich der technischen Unterstützung sowie der Ausbildung von Köchen widmen sollen.
Trotz wiederholter Aufforderungen habe Shikongo die Übertragung der Anteile unterlassen.
In der Klage wurde nun Shikongo erneut dazu angehalten, die noch in seinem Besitz befindlichen Unternehmensanteile zu übertragen oder ihren Wert an August 26 Logistics auszuzahlen.
Dem Gericht liegen keine Unterlagen vor, aus denen der Wert der Anteile oder der Umfang des Vertrages ersichtlich ist.
Vergangenen Montag wurde der Fall vor Gericht auf den 23. März vertagt, um weiter Anhörungen zu ermöglichen. Shikongo habe dem Gericht zugesagt, seinen Standpunkt verteidigen zu wollen. Dennoch liege dem Gericht noch keine offizielle Stellungnahme vor.
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