Auch mal an die eigene Nase fassen
Betr.: Leserbrief „Das Lachen ist längst vergangen“ von Lieschen Nienhaus (AZ, 7. März 2018)
Liebe Frau Lieschen Nienhaus, wir möchten gerne Stellung zu Ihrem Brief über den Altersruhesitz Abendfrieden in Okahandja beziehen. Wir nehmen an, dass es sich in Ihrem Brief um diesen handelt und dass Sie auch eine Einwohnerin von Abendfrieden sind. Wir wohnen auch seit einigen Jahren hier und fühlen uns sehr wohl. Wir haben noch keinen Tag diesen Schritt bereut, in eine Seniorenresidenz zu ziehen.
Abendfrieden ist weitläufig angelegt, mit größeren, geräumigen Häusern sowie kleineren Wohnungen. Wenn man Lust hat, kann man an verschiedenen Aktivitäten teilnehmen. Natürlich ist auch hier nicht alles Gold, was glänzt. Wo viele Menschen zusammen wohnen, gibt es Reibereien. Da gibt es im Deutschen einige treffende Sprichwörter, von denen Sie auch eines genannt haben: Wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.... Vielleicht auch mal an die eigene Nase fassen?
Leider gab es wirklich einige Baufehler, die zu spät festgestellt oder ignoriert wurden, und jetzt nicht mehr berichtigt werden können. Ob das Betrug, oder einfach Inkompetenz war, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Auch die Heimleitung lässt in manchen Dingen zu wünschen übrig. Aber wir Einwohner müssen uns ja nicht alles gefallen lassen. Korruption bei den Behörden muss man beweisen können und sollte diese dann bei der Antikorruptionskommission anmelden. Das können Sie dann auch anonym machen.
Da Sie, liebe Frau Lieschen Nienhaus, soviel an diesem Alterruhesitz auszusetzen haben, sollten Sie Ihren richtigen Namen bekannt machen. Außerdem steht es Ihnen ja frei, auszuziehen. Wir jedenfalls genießen unser Rentnerdasein in Abendfrieden in Okahandja. Und es scheint, dass die meisten Einwohner zufrieden sind, denn allgemeine Versammlungen, auf denen man sich beschweren könnte, werden kaum besucht.
Günter Jantzen, Okahandja
Liebe Frau Lieschen Nienhaus, wir möchten gerne Stellung zu Ihrem Brief über den Altersruhesitz Abendfrieden in Okahandja beziehen. Wir nehmen an, dass es sich in Ihrem Brief um diesen handelt und dass Sie auch eine Einwohnerin von Abendfrieden sind. Wir wohnen auch seit einigen Jahren hier und fühlen uns sehr wohl. Wir haben noch keinen Tag diesen Schritt bereut, in eine Seniorenresidenz zu ziehen.
Abendfrieden ist weitläufig angelegt, mit größeren, geräumigen Häusern sowie kleineren Wohnungen. Wenn man Lust hat, kann man an verschiedenen Aktivitäten teilnehmen. Natürlich ist auch hier nicht alles Gold, was glänzt. Wo viele Menschen zusammen wohnen, gibt es Reibereien. Da gibt es im Deutschen einige treffende Sprichwörter, von denen Sie auch eines genannt haben: Wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.... Vielleicht auch mal an die eigene Nase fassen?
Leider gab es wirklich einige Baufehler, die zu spät festgestellt oder ignoriert wurden, und jetzt nicht mehr berichtigt werden können. Ob das Betrug, oder einfach Inkompetenz war, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Auch die Heimleitung lässt in manchen Dingen zu wünschen übrig. Aber wir Einwohner müssen uns ja nicht alles gefallen lassen. Korruption bei den Behörden muss man beweisen können und sollte diese dann bei der Antikorruptionskommission anmelden. Das können Sie dann auch anonym machen.
Da Sie, liebe Frau Lieschen Nienhaus, soviel an diesem Alterruhesitz auszusetzen haben, sollten Sie Ihren richtigen Namen bekannt machen. Außerdem steht es Ihnen ja frei, auszuziehen. Wir jedenfalls genießen unser Rentnerdasein in Abendfrieden in Okahandja. Und es scheint, dass die meisten Einwohner zufrieden sind, denn allgemeine Versammlungen, auf denen man sich beschweren könnte, werden kaum besucht.
Günter Jantzen, Okahandja
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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