Athleten bekommen verspätet Bargeld für Olympia Einsatz
Paralympische Medaillengewinner der Rio de Janeiro-Spiele erhalten nationale Anerkennung für ihre Leistung
Windhoek (sno) • Das Ministerium für Jugend und Sport hat bekannt gegeben, dass es die Athleten, die an den Paralympischen Spielen in Rio de Janeiro teilgenommen haben, für ihre Leistungen finanziell belohnt hat.
Ananias Shikongo und Johannes Nambala haben bei diesem Wettbewerb fünf Medaillen geholt – das ist die beste Ausbeute einer Olympiade, seit das Namibische Paralympische Komitee (NPC) im Jahr 1999 dem Internationalen Paralympischen Dachverband beitrat. Nambala holte zwei Silberplaketten im 100-Meter-Lauf und im 400-Meter-Rennen in der T13-Klasse, während Shikongo eine Gold- und zwei Bronze-Medaillen in den Disziplinen 100 m, 200 m und 400 m in der T11-Klasse gewann.
Shikongo bekam nun 50000 Namibia-Dollar für seine Gold-Medaille und jeweils 20000 N$ für die beiden Bronze-Medaillien. Trainer Michael Hamukwaya und Yvonne Perez bekamen beide 15000 N$ für ihren Einsatz bei der Olympiade überreicht. Even Tjiviju erhielt 7000 N$ für sein Engagement als Rennbegleiter und Sem Shimanda, sein zweiter Führungsläufer, bekam 20000 N$. Nambala wurden 60000 N$ für seine beiden Silber-Medaillen überreicht. Trainer und Rennbegleiter bekamen obendrein jeder auch eine Medaille überreicht.
Vize-Sportministerin Agnes Tjongarero sagte vergangene Woche der Presseagentur Nampa, dass es dem Ministerium endlich gelungen sei, die finanziellen Mittel zu bekommen, um den Athleten, die Medaillien geholt haben, mit einem Geldpreis entgegen zu kommen. Freddy Mwiya von der Namibischen Sports-Komission (NSC) sagte, es sei schwierig, Athleten ohne eine entsprechende staatliche Belohnungsinitiative zu vergüten. „Unsere Belohnungsinitiative ist in der Endstufe, wir sind froh, unseren Athleten, die bei Internationalen Events Medaillen gewinnen, entgegenzukommen und ihnen finanziell unter die Arme zu greifen“, sagte Mwiya.
An den Paralympischen Spielen 2016 nahmen weitere sieben Athleten und zwei Rennbegleiter teil, welche jedoch keinen Podiumsplätze für Namibia erringen konnten. Vizeministerin Tjongarero fügte hinzu, dass das Verhältniss von Preisgeld zu Medaillen gut ausgeworgen sei, da alle Athleten, die 2015 an den „All Africa Games“ in Kongo-Brazzaville teilnahmen, jeweils 60000 N$ für Gold, 40000 N$ für Silber und 20000 N$ für jede errungene Bronze-Medaille bekommen hätten.
Ananias Shikongo und Johannes Nambala haben bei diesem Wettbewerb fünf Medaillen geholt – das ist die beste Ausbeute einer Olympiade, seit das Namibische Paralympische Komitee (NPC) im Jahr 1999 dem Internationalen Paralympischen Dachverband beitrat. Nambala holte zwei Silberplaketten im 100-Meter-Lauf und im 400-Meter-Rennen in der T13-Klasse, während Shikongo eine Gold- und zwei Bronze-Medaillen in den Disziplinen 100 m, 200 m und 400 m in der T11-Klasse gewann.
Shikongo bekam nun 50000 Namibia-Dollar für seine Gold-Medaille und jeweils 20000 N$ für die beiden Bronze-Medaillien. Trainer Michael Hamukwaya und Yvonne Perez bekamen beide 15000 N$ für ihren Einsatz bei der Olympiade überreicht. Even Tjiviju erhielt 7000 N$ für sein Engagement als Rennbegleiter und Sem Shimanda, sein zweiter Führungsläufer, bekam 20000 N$. Nambala wurden 60000 N$ für seine beiden Silber-Medaillen überreicht. Trainer und Rennbegleiter bekamen obendrein jeder auch eine Medaille überreicht.
Vize-Sportministerin Agnes Tjongarero sagte vergangene Woche der Presseagentur Nampa, dass es dem Ministerium endlich gelungen sei, die finanziellen Mittel zu bekommen, um den Athleten, die Medaillien geholt haben, mit einem Geldpreis entgegen zu kommen. Freddy Mwiya von der Namibischen Sports-Komission (NSC) sagte, es sei schwierig, Athleten ohne eine entsprechende staatliche Belohnungsinitiative zu vergüten. „Unsere Belohnungsinitiative ist in der Endstufe, wir sind froh, unseren Athleten, die bei Internationalen Events Medaillen gewinnen, entgegenzukommen und ihnen finanziell unter die Arme zu greifen“, sagte Mwiya.
An den Paralympischen Spielen 2016 nahmen weitere sieben Athleten und zwei Rennbegleiter teil, welche jedoch keinen Podiumsplätze für Namibia erringen konnten. Vizeministerin Tjongarero fügte hinzu, dass das Verhältniss von Preisgeld zu Medaillen gut ausgeworgen sei, da alle Athleten, die 2015 an den „All Africa Games“ in Kongo-Brazzaville teilnahmen, jeweils 60000 N$ für Gold, 40000 N$ für Silber und 20000 N$ für jede errungene Bronze-Medaille bekommen hätten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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