Ashburton jetzt auch in Namibia
Windhoek (ste) - Laut dem Geschäftsführer der First National Bank in Namibia, Sarel van Zyl, ist die Einführung der RMB-Tochter, Ashburton Investments, eine Fusion von Visionen der Firma Ashburton sowie der FNB-Gruppe und der Investorenberatungsfirma Pointbreak.
Gerade unlängst war der Aufkauf der erfolgreichen lokalen Investmentberatungsfirma Pointbreak von der namibischen Notenbank sowie der südafrikanischen Reserve-Bank abgesegnet worden. Aktionäre, worunter die Firma Stimulus, hatten ihre Mehrheitsanteile in Pointbreak an die FNB-Gruppe verkauft, wodurch auch die internet-basierte E-Bank und die Verlagsgruppe NMH (zu welcher die AZ gehört) in den Besitz der FNB überwechselten.
Durch die Einführung von Ashburton Investments, bringt die RMB zusätzlich zu ihrer Tochter FNB, nun auch ihre Investitionsberatung und Portfolioverwaltung nach Namibia. Die FNB-Gruppe baut dadurch ihr Service-Angebaut gewaltig aus, zumal sie lokale Pointbreak-Angebote mit dem international renommierten Ashburton-Investitionsangebot verbindet.
„Wir haben uns seit unseren bescheidenen Anfängen vor 100 Jahren mit damals gerade 12 Angestellten zur größten Bank-Gruppe in Namibia gemausert. FNB ist Marktführer im Banksektor, ob nun im Privatbank-, Kommerz oder Premier-Kontenbereich. Dazu kommen die reichhaltigen Investmentangebote, unsere RMB-Produkte, Wesbank mit seinen Fahrzeug- und Immobilienfinanzierungen sowie Outsurance mit seinem Versicherungsangebot. Durch die Übernahme der Pointbreak und dem neugeformten Ashburton Investments in Namibia haben wir jetzt das umfassendste Investment- und Finanzangebot in Namibia“, erklärte van Zyl stolz. FNB Namibia sei mit einem Startkapital von 167 Millionen N$ die erste Bank an der namibischen Börse (NSX) gewesen und sei 20 Jahre später mit einem Kapitalwert von 12,6 Milliarden N$ notiert.
Gerade unlängst war der Aufkauf der erfolgreichen lokalen Investmentberatungsfirma Pointbreak von der namibischen Notenbank sowie der südafrikanischen Reserve-Bank abgesegnet worden. Aktionäre, worunter die Firma Stimulus, hatten ihre Mehrheitsanteile in Pointbreak an die FNB-Gruppe verkauft, wodurch auch die internet-basierte E-Bank und die Verlagsgruppe NMH (zu welcher die AZ gehört) in den Besitz der FNB überwechselten.
Durch die Einführung von Ashburton Investments, bringt die RMB zusätzlich zu ihrer Tochter FNB, nun auch ihre Investitionsberatung und Portfolioverwaltung nach Namibia. Die FNB-Gruppe baut dadurch ihr Service-Angebaut gewaltig aus, zumal sie lokale Pointbreak-Angebote mit dem international renommierten Ashburton-Investitionsangebot verbindet.
„Wir haben uns seit unseren bescheidenen Anfängen vor 100 Jahren mit damals gerade 12 Angestellten zur größten Bank-Gruppe in Namibia gemausert. FNB ist Marktführer im Banksektor, ob nun im Privatbank-, Kommerz oder Premier-Kontenbereich. Dazu kommen die reichhaltigen Investmentangebote, unsere RMB-Produkte, Wesbank mit seinen Fahrzeug- und Immobilienfinanzierungen sowie Outsurance mit seinem Versicherungsangebot. Durch die Übernahme der Pointbreak und dem neugeformten Ashburton Investments in Namibia haben wir jetzt das umfassendste Investment- und Finanzangebot in Namibia“, erklärte van Zyl stolz. FNB Namibia sei mit einem Startkapital von 167 Millionen N$ die erste Bank an der namibischen Börse (NSX) gewesen und sei 20 Jahre später mit einem Kapitalwert von 12,6 Milliarden N$ notiert.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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