Appell für mehr Aufmerksamkeit
Windhoek (nic) - 17 Prozent aller bisherigen Verkehrstoten im laufenden Jahr sind Kleinkinder bis hin zum Alter von zehn Jahren. Dies gab der Verkehrsunfallfonds (MVA) kürzlich in einer Meldung bekannt und rief die Öffentlichkeit dazu auf, ganz besonders auf die Sicherheit von Kindern zu achten.
Anlässlich des aktuellen langen Wochenendes welches sich durch den 27. Unabhängigkeitstag Namibias gestaltet, forderte der MVA erhöhte Achtsamkeit im Straßenverkehr. „Die Haupt-Feierlichkeiten finden in diesem Jahr in Rundu statt, weshalb wir ein hohes Verkehrsaufkommen mit vielen Langstreckenfahrern auf der B1 erwarten“, heißt es in der Meldung. Deshalb sollten unbedingt Maßnahmen wie der Gebrauch des Sicherheitsgurts und Kindersitze für die jungen Mitfahrer genutzt werden. „Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erhöht sich die Überlebungschance der Angeschnallten im Falle eines Unfalls um 61 Prozent“, so der MVA. Beim Gebrauch eines passenden Kindersitzes seien es sogar 71 Prozent.
Im vergangenen Jahr sei es in dieser Ferienzeit vor allem in der Kharas-Region vermehrt zu Unfällen gekommen (38 Prozent), gefolgt von der Erongo-Region (13 Prozent) und der Oshana-Region (12 Prozent). Dabei habe es insgesamt drei Prozent mehr Unfälle als im Jahr 2015 gegeben. „Im Durchschnitt sind in den vergangenen zwei Jahren zwei Personen pro Tag während des Independence-Wochenendes tödlich verunglückt“, so der MVA.
Anlässlich des aktuellen langen Wochenendes welches sich durch den 27. Unabhängigkeitstag Namibias gestaltet, forderte der MVA erhöhte Achtsamkeit im Straßenverkehr. „Die Haupt-Feierlichkeiten finden in diesem Jahr in Rundu statt, weshalb wir ein hohes Verkehrsaufkommen mit vielen Langstreckenfahrern auf der B1 erwarten“, heißt es in der Meldung. Deshalb sollten unbedingt Maßnahmen wie der Gebrauch des Sicherheitsgurts und Kindersitze für die jungen Mitfahrer genutzt werden. „Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erhöht sich die Überlebungschance der Angeschnallten im Falle eines Unfalls um 61 Prozent“, so der MVA. Beim Gebrauch eines passenden Kindersitzes seien es sogar 71 Prozent.
Im vergangenen Jahr sei es in dieser Ferienzeit vor allem in der Kharas-Region vermehrt zu Unfällen gekommen (38 Prozent), gefolgt von der Erongo-Region (13 Prozent) und der Oshana-Region (12 Prozent). Dabei habe es insgesamt drei Prozent mehr Unfälle als im Jahr 2015 gegeben. „Im Durchschnitt sind in den vergangenen zwei Jahren zwei Personen pro Tag während des Independence-Wochenendes tödlich verunglückt“, so der MVA.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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