Antiwilderei-Wache im Etoscha-Nationalpark eröffnet
Windhoek/Etoscha (asi) • Am vergangenen Samstag hat der Umwelt- und Tourismusminister Pohamba Shifeta das neue Gebäude der Antiwilderei-Wache im Westen des Etoscha-Nationalparks offiziell eingeweiht.
Das Camp liegt auf dem sogenannten Skerpioenbult (Skorpion-Hügel). Im Rahmen des Projekts „Namibian Protected Areas System Strengthening“ (PASS) spendete Yahoo Japan fünf Millionen N$. Dank der Unterstützung durch das japanische Unternehmen sowie das UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) entstand ein neues, mit Elektrizität und Wasser voll ausgestattetes Kontrollgebäude. Zuvor stand hier ein Zelt, das den Parkwächtern wenig Komfort gewährte. Nun bietet das Camp Schlafmöglichkeiten für acht Personen sowie unter anderem einen Kontrollraum, einen zwölf Meter hohen Wachturm, Warmwasser, Sanitäranlagen und eine Küche.
Seit 110 Jahren gilt der Etoscha-Nationalpark als Naturschutzgebiet und bietet Namibias Wildtieren Schutz. „Ich stimme denjenigen zu, die sagen, Etoscha ist magisch. Vom Sonnenauf- bis -untergang sind die Ebenen und Wasserlöcher Orte voller Wunder, Naturschauspielen und Vielfalt“, schwärmte Minister Shifeta in seiner Rede zur Eröffnungsfeier der neuen Wache. Und weiter: „Ich bin froh, Ihnen mitteilen zu können, dass die Zahl der Nashörner und Elefanten, die der Wilderei zum Opfer gefallen sind, durch unsere Schutzmaßnahmen bereits reduziert wurde.“
Das Camp liegt auf dem sogenannten Skerpioenbult (Skorpion-Hügel). Im Rahmen des Projekts „Namibian Protected Areas System Strengthening“ (PASS) spendete Yahoo Japan fünf Millionen N$. Dank der Unterstützung durch das japanische Unternehmen sowie das UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) entstand ein neues, mit Elektrizität und Wasser voll ausgestattetes Kontrollgebäude. Zuvor stand hier ein Zelt, das den Parkwächtern wenig Komfort gewährte. Nun bietet das Camp Schlafmöglichkeiten für acht Personen sowie unter anderem einen Kontrollraum, einen zwölf Meter hohen Wachturm, Warmwasser, Sanitäranlagen und eine Küche.
Seit 110 Jahren gilt der Etoscha-Nationalpark als Naturschutzgebiet und bietet Namibias Wildtieren Schutz. „Ich stimme denjenigen zu, die sagen, Etoscha ist magisch. Vom Sonnenauf- bis -untergang sind die Ebenen und Wasserlöcher Orte voller Wunder, Naturschauspielen und Vielfalt“, schwärmte Minister Shifeta in seiner Rede zur Eröffnungsfeier der neuen Wache. Und weiter: „Ich bin froh, Ihnen mitteilen zu können, dass die Zahl der Nashörner und Elefanten, die der Wilderei zum Opfer gefallen sind, durch unsere Schutzmaßnahmen bereits reduziert wurde.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen