Antilopen per Schiff in die DRC nach Kingshasa
Swakopmund/Kingshasa (er) - Mehr als 200 verschiedene Antilopen aus Namibia sind zurzeit per Schiff auf dem Weg in die Demokratische Republik Kongo (DRC), wo die Tiere in Naturreservaten ein neues Zuhause finden werden. Das teilte die Hafenbehörde NamPort jetzt mit.
Laut der schriftlichen Erklärung handelt es sich bei den Tieren um Elanantilopen, Nyala, Impala, Kuhantilopen, Oryxantilopen und Wasserböcken, die auf verschiedenen Wildfarmen in Namibia eingefangen und verkauft wurden. Die Fracht beinhalte auch Bleßböcke, die allerdings nicht aus Namibia sondern Südafrika stammen. Die gesamte Fracht besteht aus 205 Antilopen, die auf das Schiff „El Nino“ verladen wurden. Laut NamPort transportiere das Schiff normalerweise gefrorenen Fisch von Walvis Bay über den Seeweg und dann flussaufwärts in die DRC.
„Nach Erwägung verschiedener Transportmöglichkeiten, nahm man den Entschluss, dass die beste und stressfreiste Art, die Antilopen zu transportieren, per Schiff ist“, heißt es in der Presseerklärung. Im Gegenteil zur Frachtweg auf der Straße, sei es obendrein einfacher, die Tiere auf dem Schiff mit ausreichend Futter und Wasser zu versorgen.
In der NamPort-Erklärung heißt es ferner, dass die Antilopen in Naturreservaten in der Nähe der Hauptstadt Kinshasa ausgesetzt würden. Das Ziel sei, den Tourismus in der DRC anzukurbeln und den Bewohnern der Metropole die Gelegenheit zu bieten, nicht-einheimische Tiere zu beobachten.
Für den Transport ist die Firma Wildlife Vets Namibia verantwortlich. Dessen Inhaber, Ulf Tubbesing, wird in der Erklärung zitiert: „Obwohl ein Trauma für die Tiere nicht immer vermieden werden kann, geben wir unser Bestes, Verletzungen zu verhindern.“
Laut der schriftlichen Erklärung handelt es sich bei den Tieren um Elanantilopen, Nyala, Impala, Kuhantilopen, Oryxantilopen und Wasserböcken, die auf verschiedenen Wildfarmen in Namibia eingefangen und verkauft wurden. Die Fracht beinhalte auch Bleßböcke, die allerdings nicht aus Namibia sondern Südafrika stammen. Die gesamte Fracht besteht aus 205 Antilopen, die auf das Schiff „El Nino“ verladen wurden. Laut NamPort transportiere das Schiff normalerweise gefrorenen Fisch von Walvis Bay über den Seeweg und dann flussaufwärts in die DRC.
„Nach Erwägung verschiedener Transportmöglichkeiten, nahm man den Entschluss, dass die beste und stressfreiste Art, die Antilopen zu transportieren, per Schiff ist“, heißt es in der Presseerklärung. Im Gegenteil zur Frachtweg auf der Straße, sei es obendrein einfacher, die Tiere auf dem Schiff mit ausreichend Futter und Wasser zu versorgen.
In der NamPort-Erklärung heißt es ferner, dass die Antilopen in Naturreservaten in der Nähe der Hauptstadt Kinshasa ausgesetzt würden. Das Ziel sei, den Tourismus in der DRC anzukurbeln und den Bewohnern der Metropole die Gelegenheit zu bieten, nicht-einheimische Tiere zu beobachten.
Für den Transport ist die Firma Wildlife Vets Namibia verantwortlich. Dessen Inhaber, Ulf Tubbesing, wird in der Erklärung zitiert: „Obwohl ein Trauma für die Tiere nicht immer vermieden werden kann, geben wir unser Bestes, Verletzungen zu verhindern.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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