Anti-Raucher Workshop an der DHPS
Am 29. und 30. November 2016 fand wieder der alljährliche Workshop der Drogenprävention der Deutschen Höheren Privatschule Windhoek (DHPS) statt. Die Präventionslehrerinnen Carina Stry-dom und Tahnee Horenburg hatten für zwei volle Schultage ein vielseitiges Programm organisiert.
In diesem Jahr befassten sich die Schüler der Klassenstufen 6 und 7 intensiv mit den Gefahren des Rauchens. Durch Vorträge von Frau Dr. Elga Drews und den Präventionslehrerinnen über Gesundheitsschäden, Wasserpfeifen und Dagga, Experimente, diverse Filme und anderes Anschauungsmaterial, konnten die Kinder ihr Wissen rund um die Gefahren des Rauchens vertiefen. Nicht nur die Langzeitschäden und das Suchtverhalten allgemein wurden intensiv behandelt, auch Gruppendruck, wie zum Beispiel das immer beliebtere Hubbly-Rauchen, wurden thematisiert.
In einem Experiment wurde der Schülerschaft veranschaulicht, wie viel Schadstoffe sich in der Lunge ansammeln. Die Rückstände, die sich im Filter einer Zigarette absetzen, versetzte viele Schüler in Staunen. D Tatsache, dass ein Raucher, der täglich fünfzehn Zigaretten raucht, nach einem Jahr ca. ein Wasserglas Teer zu sich genommen hat, ließ den Großteil der Workshopteilnehmer betroffen aufschrecken.
Die kreativen Workshopergebnisse wurden zum Abschluss mit Rollenspielen, Geschichten und Plakaten in der Aula dargeboten und ausgestellt. Dank der Beteiligung vieler Kollegen wurde auch dieses Jahr der Workshop zum vollen Erfolg.
Zahlreiche Schüler kamen zu dem Schluss, dass die Langzeitschäden wirklich gravierend sind, sie aber erst jetzt wirklich verstanden hätten, was man mit Zigaretten anrichten kann.
Tahnee Horenburg
(DHPS- Drogenprävention)
In diesem Jahr befassten sich die Schüler der Klassenstufen 6 und 7 intensiv mit den Gefahren des Rauchens. Durch Vorträge von Frau Dr. Elga Drews und den Präventionslehrerinnen über Gesundheitsschäden, Wasserpfeifen und Dagga, Experimente, diverse Filme und anderes Anschauungsmaterial, konnten die Kinder ihr Wissen rund um die Gefahren des Rauchens vertiefen. Nicht nur die Langzeitschäden und das Suchtverhalten allgemein wurden intensiv behandelt, auch Gruppendruck, wie zum Beispiel das immer beliebtere Hubbly-Rauchen, wurden thematisiert.
In einem Experiment wurde der Schülerschaft veranschaulicht, wie viel Schadstoffe sich in der Lunge ansammeln. Die Rückstände, die sich im Filter einer Zigarette absetzen, versetzte viele Schüler in Staunen. D Tatsache, dass ein Raucher, der täglich fünfzehn Zigaretten raucht, nach einem Jahr ca. ein Wasserglas Teer zu sich genommen hat, ließ den Großteil der Workshopteilnehmer betroffen aufschrecken.
Die kreativen Workshopergebnisse wurden zum Abschluss mit Rollenspielen, Geschichten und Plakaten in der Aula dargeboten und ausgestellt. Dank der Beteiligung vieler Kollegen wurde auch dieses Jahr der Workshop zum vollen Erfolg.
Zahlreiche Schüler kamen zu dem Schluss, dass die Langzeitschäden wirklich gravierend sind, sie aber erst jetzt wirklich verstanden hätten, was man mit Zigaretten anrichten kann.
Tahnee Horenburg
(DHPS- Drogenprävention)
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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