Annaleen Eins geht in Rente
Windhoek - Annaleen Eins, Leiterin der National Art Gallery of Namibia (NAGN), soll Ende diesen Jahres in Rente gehen. Das hat Loini-Nyanyukweni Katoma, Vorsitzende des Treuhandvorstands der Nationalgalerie, vor einer Woche in einer klein gedruckten Anzeige in drei namibischen Tageszeitungen publik gemacht. "Nach einem strategischen Rückblick (auf die Arbeit der Galerie) durch zwei internationale, von UNESCO nominierte Experten", hätten die Treuhandschaft und das Management-Komitee der Nationalgalerie eine neue NAGN-Politik entworfen, hieß es in der Anzeige.
Die Inhalte dieser Politik unterscheiden sich auf den ersten Blick nicht wesentlich von den Richtlinien, nach denen die Galerie bisher gearbeitet hat: Ausstellungen, Fortbildung, Kuratorien, Dokumentation und Forschung gehören zu den obersten fünf Prinzipien.
Des Weiteren habe man "nach eingehenden Überlegungen und professionellem Ratschlag" eine neue Angestellten-Struktur entworfen, so Katoma weiter. Mit dieser Ankündigung hat die Nationalgalerie gleichzeitig auch zu Bewerbungen für neue Posten aufgerufen, ohne diese näher zu definieren. Bestehende Posten sollen erhalten bleiben.
Die Nationalgalerie wird demzufolge ab dem kommenden Jahr unter neuer Leitung stehen. Noch ist kein kompetenter Nachfolger für die Stelle von Annaleen Eins in Sicht, die die Arbeit und das Image der Galerie für lange Jahre geprägt hat - nicht ohne auch Kritiker unter den Künstlern und Kunstliebhabern gehabt zu haben.
Mehr dazu demnächst in WAZ on.
Die Inhalte dieser Politik unterscheiden sich auf den ersten Blick nicht wesentlich von den Richtlinien, nach denen die Galerie bisher gearbeitet hat: Ausstellungen, Fortbildung, Kuratorien, Dokumentation und Forschung gehören zu den obersten fünf Prinzipien.
Des Weiteren habe man "nach eingehenden Überlegungen und professionellem Ratschlag" eine neue Angestellten-Struktur entworfen, so Katoma weiter. Mit dieser Ankündigung hat die Nationalgalerie gleichzeitig auch zu Bewerbungen für neue Posten aufgerufen, ohne diese näher zu definieren. Bestehende Posten sollen erhalten bleiben.
Die Nationalgalerie wird demzufolge ab dem kommenden Jahr unter neuer Leitung stehen. Noch ist kein kompetenter Nachfolger für die Stelle von Annaleen Eins in Sicht, die die Arbeit und das Image der Galerie für lange Jahre geprägt hat - nicht ohne auch Kritiker unter den Künstlern und Kunstliebhabern gehabt zu haben.
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Kommentar
Allgemeine Zeitung
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