Angeklagter Pastor zu Haft verurteilt
Beschuldigter mit weiteren Vorwürfen des angeblichen Menschenhandels konfrontiert
Windhoek/Ongwediva (ms) – Ein unter anderem wegen Menschenhandels, Betrugs und Urkundenfälschung angeklagter Pastor aus dem Kongo ist zu neun Jahren Haft und 16000 N$ Geldbuße verurteilt worden, nachdem er zuvor in insgesamt sieben Anklagepunkten schuldig gesprochen wurde.
Der Angeklagte Pedro Marcellino Moussongela hatte vergangene Woche im Magistratsgericht von Eenhana gestanden, mehrere Kinder aus Angola nach Namibia gebracht und hier als seine eigenen bei der Immigrationsbehörde angemeldet zu haben. Ferner räumte der Gründer der Evangelical Mennonite Brethren Church und der Mennonite Brethren Community School ein, vier Lehrer aus dem Ausland ohne Arbeitserlaubnis und damit illegal an seiner Schule beschäftigt zu haben.
Der Angeklagte, der sich seit seiner Festnahme am 24. Juni vergangenen Jahres in Untersuchungshaft befindet, ist in zwei weiteren anhängigen Verfahren mit weit schwerwiegenderen Vorwürfen konfrontiert, darunter Menschenhandel, Vergewaltigung und Beihilfe zur Abtreibung.
Die Vorwürfe basieren auf der Vermutung, dass Moussongela junge Namibier mit falschen Versprechen ins Ausland gelockt hat, wo sie angeblich zur Prostitution gezwungen wurden. Zu den Opfern sollen auch fünf seiner eigenen Kinder gehören, die er angeblich ebenfalls Menschenhändler im Ausland zugeführt und an denen er sich mutmaßlich auch selbst vergangen haben soll.
Der Angeklagte Pedro Marcellino Moussongela hatte vergangene Woche im Magistratsgericht von Eenhana gestanden, mehrere Kinder aus Angola nach Namibia gebracht und hier als seine eigenen bei der Immigrationsbehörde angemeldet zu haben. Ferner räumte der Gründer der Evangelical Mennonite Brethren Church und der Mennonite Brethren Community School ein, vier Lehrer aus dem Ausland ohne Arbeitserlaubnis und damit illegal an seiner Schule beschäftigt zu haben.
Der Angeklagte, der sich seit seiner Festnahme am 24. Juni vergangenen Jahres in Untersuchungshaft befindet, ist in zwei weiteren anhängigen Verfahren mit weit schwerwiegenderen Vorwürfen konfrontiert, darunter Menschenhandel, Vergewaltigung und Beihilfe zur Abtreibung.
Die Vorwürfe basieren auf der Vermutung, dass Moussongela junge Namibier mit falschen Versprechen ins Ausland gelockt hat, wo sie angeblich zur Prostitution gezwungen wurden. Zu den Opfern sollen auch fünf seiner eigenen Kinder gehören, die er angeblich ebenfalls Menschenhändler im Ausland zugeführt und an denen er sich mutmaßlich auch selbst vergangen haben soll.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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