Analysten besorgt
Windhoek (Nampa/sf) - Namibische Wirtschaftsanalysten finden keine plausible Erklärung für den Randverfall. Wie die örtliche Nachrichtenagentur Nampa berichtete, liegt ein weiterer Grund für den Währungsverfall, nach Angaben von Experten, ebenso darin, dass der hiesige Markt stark von Emotionen beeinflusst wird. Weltweit wird das Chaos in Simbabwe und Argentinien für den Randverfall verantwortlich gemacht.
Laut Calvyn Kennedy, leitender Börsenhändler bei Irwin Jacobs Green seien diese Faktoren zwar Schuld für den Fall des Rands, nicht jedoch verantwortlich für die gegenwärtige Krise. Viele Leute würden momentan den Rand für Euro, britische Pfund oder US-Dollar umtauschen. Dies habe dazu geführt, dass die Währung noch mehr gefallen ist.
Auf Grund der "Sensibilität dieses Themas" wollte sich der leitende Wirtschaftsexperte der Bank of Namibia, Mihe Gaomab II, gegenüber Nampa keine Stellung nehmen. Am Freitag stand der Rand zum US-Dollar 12,85:1.
Laut Calvyn Kennedy, leitender Börsenhändler bei Irwin Jacobs Green seien diese Faktoren zwar Schuld für den Fall des Rands, nicht jedoch verantwortlich für die gegenwärtige Krise. Viele Leute würden momentan den Rand für Euro, britische Pfund oder US-Dollar umtauschen. Dies habe dazu geführt, dass die Währung noch mehr gefallen ist.
Auf Grund der "Sensibilität dieses Themas" wollte sich der leitende Wirtschaftsexperte der Bank of Namibia, Mihe Gaomab II, gegenüber Nampa keine Stellung nehmen. Am Freitag stand der Rand zum US-Dollar 12,85:1.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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