An Jagdethik und Gesetze halten
Windhoek - "Der Wert und die Bedeutung der Trophäenjagd können nicht nur in Bargeld gemessen werden, sondern ebenso wichtig ist der Beitrag dieser Industrie in anderen Sektoren sowie der nachhaltige Nutzung der natürlichen Wildbestände, die gleichzeitig eine wichtige Touristenattraktion sind", sagte die Ministerin für Umwelt und Tourismus, Netumbo Nandi-Ndaitwah. Sie eröffnete offiziell einen eintägigen Workshop für Neufarmer und andere Interessenten zum Thema "Trophäenjagd als lukrative Form der Landnutzung". Seitdem die Trophäenjagd in Namibia zugenommen habe und beliebt geworden sei, hätten sich die Wildbestände auf privatem Farmgebiet mehr als verdreifacht, so die Ministerin. Wie die Katalogwildversteigerung in der vergangenen Woche (AZ berichtete) bewiesen habe, sei Wild inzwischen eine Anlage und nicht mehr eine Bürde. Die hohen Preise zeigten weiterhin, dass die Trophäenjagd ein lukratives Unternehmen sei, in welches zu investieren sich lohne, so Nandi-Ndaitwah.
Die Ministerin sagte, dass sie den Auftrag erteilt habe, dass untersucht werden sollte ob Namibia in der Lage wäre, auch Wildfleisch zu exportieren, da die Trophäenjagd auch eine Nutzung natürlicher Fleischressourcen sei. Die Umweltministerin wies die anwesenden Neufarmer darauf hin, dass in einem ariden Land wie Namibia und dem befürchteten Klimawandel es sehr schwierig sein könnte mit Vieh zu farmen und allein davon seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Es würde auf die Region im Lande ankommen, aber die Wildfarmerei sei ein wichtiger Aspekt, der in Betracht gezogen werden sollte. Dies wurde auch von einigen weiteren Rednern im Laufe des Workshops betont und gefordert.
Die Regierung werde weiterhin für Stabilität und Frieden und für ein gesundes Investitionsklima sorgen, sowie sich für die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen einsetzen, so die Ministerin. "Im Rahmen der nationalen Gesetze und der Naturschutzbestimmungen verlangt die Regierung, dass die Jagd auf ethischen Grundsätzen von allen Jägern betrieben wird. Da Sie sich in der Industrie festigen wollen, ist es wichtig, dass Sie sich mit den nationalen Bestimmungen vertraut machen", sagte Nandi-Ndaitwah den zahlreich anwesenden Workshopteilnehmern. Sie sei froh, dass waidmännische und ethische Jagd ein Thema sei, dass während des Workshops behandelt werde. Die Umweltministerin betonte in ihrer Rede nochmals, dass jene, die sich in der Trophäenjagd festigen wollen, sich an die bestehenden Gesetze und Bestimmungen halten müssen.
Der Präsident des Namibia Berufsjagdverbandes (NAPHA), Diethelm Metzger, sagte, dass in der Landwirtschaft die Trophäenjagd als eine Art der landwirtschaftlichen Nutzung inzwischen auf dem zweiten Platz nach der Fleischproduktion mit Rindern stehe und die Kleinviehproduktion auf den dritten Platz verdrängt habe.
Die Ministerin sagte, dass sie den Auftrag erteilt habe, dass untersucht werden sollte ob Namibia in der Lage wäre, auch Wildfleisch zu exportieren, da die Trophäenjagd auch eine Nutzung natürlicher Fleischressourcen sei. Die Umweltministerin wies die anwesenden Neufarmer darauf hin, dass in einem ariden Land wie Namibia und dem befürchteten Klimawandel es sehr schwierig sein könnte mit Vieh zu farmen und allein davon seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Es würde auf die Region im Lande ankommen, aber die Wildfarmerei sei ein wichtiger Aspekt, der in Betracht gezogen werden sollte. Dies wurde auch von einigen weiteren Rednern im Laufe des Workshops betont und gefordert.
Die Regierung werde weiterhin für Stabilität und Frieden und für ein gesundes Investitionsklima sorgen, sowie sich für die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen einsetzen, so die Ministerin. "Im Rahmen der nationalen Gesetze und der Naturschutzbestimmungen verlangt die Regierung, dass die Jagd auf ethischen Grundsätzen von allen Jägern betrieben wird. Da Sie sich in der Industrie festigen wollen, ist es wichtig, dass Sie sich mit den nationalen Bestimmungen vertraut machen", sagte Nandi-Ndaitwah den zahlreich anwesenden Workshopteilnehmern. Sie sei froh, dass waidmännische und ethische Jagd ein Thema sei, dass während des Workshops behandelt werde. Die Umweltministerin betonte in ihrer Rede nochmals, dass jene, die sich in der Trophäenjagd festigen wollen, sich an die bestehenden Gesetze und Bestimmungen halten müssen.
Der Präsident des Namibia Berufsjagdverbandes (NAPHA), Diethelm Metzger, sagte, dass in der Landwirtschaft die Trophäenjagd als eine Art der landwirtschaftlichen Nutzung inzwischen auf dem zweiten Platz nach der Fleischproduktion mit Rindern stehe und die Kleinviehproduktion auf den dritten Platz verdrängt habe.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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