Alternativ-Energie nimmt zu
Windhoek (ste) – NamPower importiert mindestens 65% seines Stromverbrauchs aus Südafrika, Sambia und Simbabwe. Das behauptete die Vize-Energieministerin Kornelia Shilunga unlängst in der Nationalversammlung auf eine Parlamentarische Anfrage. Inzwischen gab NamPower bekannt, dass sie einige Alternativen schaffe, denn erstens würden sieben der 14 gutgeheißenen privaten Stromversorger (IPP) bereits Strom ins Netz einspeisen - und der Rest soll bis zum Jahresende auch soweit sein -, und zweitens habe sich der Betrieb um weitere Alternativen gekümmert, sodass die Abhängigkeit vom Strom anderer Länder demnächst wesentlich vermindert werde. Doch gibt es auch Stimmen, die NamPower Lügen strafen, denn zeitweilig habe sich Namibia laut einer Analyse ihres SCADA-Monitors zu nahezu 97% auf den Import von Strom verlassen. Lesen Sie mehr dazu morgen in der AZ.
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Allgemeine Zeitung
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