Alles wird zerstört
Betr.: „Namibia sehr attraktiv / Top-Investitionsziel mit hoher Arbeitslosigkeit“ (AZ, 5. Juli 2017)
Investitionen in Namibia werden primär kaputt gemacht durch die Handhabung der Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen durch das Innenministerium. Die Aussicht auf zwei Jahre Aufenthalt und Verlängerung im willkürlichen Ermessen des jeweiligen Mitarbeiters zieht weder Investoren, noch die zur Schaffung von Arbeitsplätzen erforderlichen Fachkräfte an.
Der praktizierte Rassismus gegen Europäer im Ministerium und die geplanten, eher schwachsinnigen NEEEF-Regelungen halten Investoren draußen, was ja auch verständlich ist. Man hat noch immer nicht kapiert: Ohne Fachkräfte und Investoren mit dauerhafter Perspektive regnet es keine Jobs vom Himmel. Zumal jeder weiß, welches Bildungsniveau die sogenannten Absolventen der UNAM haben.
Die absurde Einbildung dieser Regierung, einheimische Kräfte mit deren Arbeitsauffassung könnten nach zwei Jahren alles leisten, sieht man bei Air Namibia mit deren Milliardenverlusten. Wer eine Grundschullehrerin als Chefin eines solchen Unternehmens einsetzt und qualifizierte Kräfte herausmobbt, weil die nicht die erforderliche Pigmentierung besitzen, muss sich wirklich fragen lassen, ob er selbst das Niveau einer Grundschule erreicht hat. Einfältigkeit gepaart mit Rassismus führt zu den typisch afrikanischen Verhältnissen: Alles wird zerstört.
Afrika eben, weshalb der eigentlich reichste Kontinent aufgrund von Unfähigkeit und Korruption seiner Regierenden das Armenhaus und die Bettelstube der Welt bleibt, und das wird sich vermutlich nie ändern.
Hans-Joachim Henckert, Sankt Augustin
Investitionen in Namibia werden primär kaputt gemacht durch die Handhabung der Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen durch das Innenministerium. Die Aussicht auf zwei Jahre Aufenthalt und Verlängerung im willkürlichen Ermessen des jeweiligen Mitarbeiters zieht weder Investoren, noch die zur Schaffung von Arbeitsplätzen erforderlichen Fachkräfte an.
Der praktizierte Rassismus gegen Europäer im Ministerium und die geplanten, eher schwachsinnigen NEEEF-Regelungen halten Investoren draußen, was ja auch verständlich ist. Man hat noch immer nicht kapiert: Ohne Fachkräfte und Investoren mit dauerhafter Perspektive regnet es keine Jobs vom Himmel. Zumal jeder weiß, welches Bildungsniveau die sogenannten Absolventen der UNAM haben.
Die absurde Einbildung dieser Regierung, einheimische Kräfte mit deren Arbeitsauffassung könnten nach zwei Jahren alles leisten, sieht man bei Air Namibia mit deren Milliardenverlusten. Wer eine Grundschullehrerin als Chefin eines solchen Unternehmens einsetzt und qualifizierte Kräfte herausmobbt, weil die nicht die erforderliche Pigmentierung besitzen, muss sich wirklich fragen lassen, ob er selbst das Niveau einer Grundschule erreicht hat. Einfältigkeit gepaart mit Rassismus führt zu den typisch afrikanischen Verhältnissen: Alles wird zerstört.
Afrika eben, weshalb der eigentlich reichste Kontinent aufgrund von Unfähigkeit und Korruption seiner Regierenden das Armenhaus und die Bettelstube der Welt bleibt, und das wird sich vermutlich nie ändern.
Hans-Joachim Henckert, Sankt Augustin
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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