Air Namibia setzt auf Codesharing
Windhoek/Istanbul (ws) • Die staatliche Flugline Air Namibia hat in der vergangenen Woche mit Turkish Airlines in Istanbul ein sogenanntes Codesharing-Abkommen unterzeichnet.
„Die Vereinbarung bezieht sich auf Flugverbindungen zwischen der Türkei und Namibia und wird Gästen beider Fluggesellschaften mehr Möglichkeiten bieten“, erklärte Namibias staatliche Fluggesellschaft auf ihrer Internetseite. Betroffen von der neuen Regelung seien Flüge zwischen Windhoek und Frankfurt bzw. Johannesburg („SW“) sowie von Istanbul nach Frankfurt bzw. Johannesburg („TK“).
Mit dieser Expansion der Fluggesellschaften soll laut Turkish Airlines-Geschäftsführer Bilal Eksi die Partnerschaft zwischen Turkish Airlines und Air Namibia nicht nur den kommerziellen und den kulturellen Interaktionen zwischen der Türkei und Namibia einen Vorteil bringen, sondern auch die Geschäftsreisen zwischen den beiden Ländern fördern.
Codesharing ist ein mittlerweile gängiges Verfahren im Luftverkehr, bei dem sich zwei oder mehrere Fluggesellschaften einen Linienflug teilen. Damit können Fluggesellschaften ihr Streckennetz ausweiten, ohne eigene Flüge durchzuführen. Und die so angebotenen Flüge werden von den Partnerunternehmen zusätzlich vermarktet. Besonders interessant ist diese Vorgehensweise bei der Erkundung neuer Märkte. Auch die mit dem Codesharing verbundene, durchgehende Gepäckabfertigung erleichtert das Reisen.
Und während der Kunde in den Anfängen des Codesharings oftmals nicht darüber informiert wurde, dass er mit Airline B flog, obwohl er Airline A gebucht hatte, ist es nun vorgeschrieben, dass Fluggäste bereits bei der Buchung darüber zu informieren sind, welcher Carrier den Flug tatsächlich durchführt. In den Reservierungssystemen und auch auf den Buchungsbelegen (z.B. dem Passenger Intinerary Receipt) ist dieses mittlerweile eindeutig ersichtlich.
„Die Vereinbarung bezieht sich auf Flugverbindungen zwischen der Türkei und Namibia und wird Gästen beider Fluggesellschaften mehr Möglichkeiten bieten“, erklärte Namibias staatliche Fluggesellschaft auf ihrer Internetseite. Betroffen von der neuen Regelung seien Flüge zwischen Windhoek und Frankfurt bzw. Johannesburg („SW“) sowie von Istanbul nach Frankfurt bzw. Johannesburg („TK“).
Mit dieser Expansion der Fluggesellschaften soll laut Turkish Airlines-Geschäftsführer Bilal Eksi die Partnerschaft zwischen Turkish Airlines und Air Namibia nicht nur den kommerziellen und den kulturellen Interaktionen zwischen der Türkei und Namibia einen Vorteil bringen, sondern auch die Geschäftsreisen zwischen den beiden Ländern fördern.
Codesharing ist ein mittlerweile gängiges Verfahren im Luftverkehr, bei dem sich zwei oder mehrere Fluggesellschaften einen Linienflug teilen. Damit können Fluggesellschaften ihr Streckennetz ausweiten, ohne eigene Flüge durchzuführen. Und die so angebotenen Flüge werden von den Partnerunternehmen zusätzlich vermarktet. Besonders interessant ist diese Vorgehensweise bei der Erkundung neuer Märkte. Auch die mit dem Codesharing verbundene, durchgehende Gepäckabfertigung erleichtert das Reisen.
Und während der Kunde in den Anfängen des Codesharings oftmals nicht darüber informiert wurde, dass er mit Airline B flog, obwohl er Airline A gebucht hatte, ist es nun vorgeschrieben, dass Fluggäste bereits bei der Buchung darüber zu informieren sind, welcher Carrier den Flug tatsächlich durchführt. In den Reservierungssystemen und auch auf den Buchungsbelegen (z.B. dem Passenger Intinerary Receipt) ist dieses mittlerweile eindeutig ersichtlich.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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