Abgrund des Grauens
Die tödlichen Verkehrsunfälle gleich zu Beginn der Hauptferiensaison verkehren die Zeit der Freude in ihr Gegenteil. Etliche Fern- und Nahverkehrsstraßen sind mittlerweile schon dafür berüchtigt, dass sie mit unerbittlicher Wahrscheinlichkeit, auch genannt "statistischer Wahrscheinlichkeit", Menschen in den Tod reißen.
Kaum sind die jährlichen Aufrufe zur verschärften Vorsicht und zu sicherem Fahrerverhalten von Seiten zuständiger Interessenträger verhallt, erscheinen in den Medien schon Bilder des Todes und des Grauens.
Die malerische Küstenstraße zwischen Swakopmund und Walvis Bay hat sich schon zu oft in ihr Gegenteil verkehrt, nämlich zur Todesfalle - aus Ungeduld und Ruchlosigkeit. Die namibische Polizei schlägt dem regionalen Gesetzeshüter von Erongo vor, zwischen den beiden Küstenstädten eine reguläre Polizeisperre und Verkehrskontrolle einzurichten.
Zumindest an einer Stelle müssten die Autofahrer also abbremsen und anhalten, was die (rasende) Fahrt einmal auf der Strecke unterbrechen würde. Solche Sperren haben in der Regel eine mäßigende Auswirkung auf alle Verkehrsteilnehmer.
Dennoch, die letzte Verantwortung hat stets der Fahrer sowohl für seine Mitfahrer als auch für die anderen Verkehrsteilnehmer. Wie schlimm, wenn dieser banale Sachverhalt missachtet wird und unumkehrbar im Tod endet.
Kaum sind die jährlichen Aufrufe zur verschärften Vorsicht und zu sicherem Fahrerverhalten von Seiten zuständiger Interessenträger verhallt, erscheinen in den Medien schon Bilder des Todes und des Grauens.
Die malerische Küstenstraße zwischen Swakopmund und Walvis Bay hat sich schon zu oft in ihr Gegenteil verkehrt, nämlich zur Todesfalle - aus Ungeduld und Ruchlosigkeit. Die namibische Polizei schlägt dem regionalen Gesetzeshüter von Erongo vor, zwischen den beiden Küstenstädten eine reguläre Polizeisperre und Verkehrskontrolle einzurichten.
Zumindest an einer Stelle müssten die Autofahrer also abbremsen und anhalten, was die (rasende) Fahrt einmal auf der Strecke unterbrechen würde. Solche Sperren haben in der Regel eine mäßigende Auswirkung auf alle Verkehrsteilnehmer.
Dennoch, die letzte Verantwortung hat stets der Fahrer sowohl für seine Mitfahrer als auch für die anderen Verkehrsteilnehmer. Wie schlimm, wenn dieser banale Sachverhalt missachtet wird und unumkehrbar im Tod endet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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