360000 N$ von chinesischer Firma geklaut
Windhoek/Otjiwarongo (nic) – Vier unbekannte Männer haben den Buchhalter eines chinesischen Bauunternehmens ausgeraubt und 360000 Namibia-Dollar Bargeld entwendet. Wie die Nachrichtenagentur Nampa bekannt gab, hat sich der Vorfall in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch auf der Baustelle der Cheetah Zement-Fabrik in der Nähe von Otjiwarongo ereignet, die von der asiatischen Baufirma errichtet wird.
Gemäß Nampa, die sich auf einen chinesischen Übersetzer und Mitarbeiter der Firma bezieht, habe sich das Geld in einem Tresor im Schlafzimmer des Buchhalters auf der Baustelle befunden. Dem Dolmetscher zufolge, der sich als S. Frank ausgab, hat der 36-jährige Buchhalter allein in seinem Zimmer geschlafen, als vier unbekannte Männer mit einer Pistole, einer Eisenstange, einem Messer und einem Bolzenschneider in das Zimmer eingedrungen seien. Sie hätten zunächst den das Gelände absperrenden Drahtzaun durchschnitten und dann die Gittertür zum Schlafzimmer gegen drei Uhr nachts aufgebrochen. „Dort haben sie den Buchhalter mit den Waffen bedroht, um den Tresorschlüssel von ihm zu erhalten“, heißt es weiter.
Das Opfer habe jedoch nicht gewusst, wo sich der Schlüssel befindet, woraufhin ihm seine Hände mit einem Gürtel gefesselt worden seien und er in eine Decke eingewickelt worden sei.
Die vier Räuber seien daraufhin mit dem verschlossenen Tresor sowie weiteren Wertgegenständen wie ein Handy und ein Laptop geflohen. „Das gesamte Diebesgut hat einen Wert von insgesamt 400000 Namibia-Dollar“, so der Dolmetscher, der weiter ausführte, dass das Opfer zum Glück nicht verletzt worden sei.
Die Sprecherin der namibischen Polizei (NamPol) der Otjozondjupa-Region, Maureen Mbeha, bestätigte den Diebstahl am Mittwoch. Sie forderte in diesem Zusammenhang die Öffentlichkeit auf, keine großen Summen Bargeld bei sich aufzubewahren oder bei sich zu tragen, da dies Diebe anziehe. „Das ist sehr gefährlich und die Chinesen müssen dies lernen“, so Mbeha.
Gemäß Nampa, die sich auf einen chinesischen Übersetzer und Mitarbeiter der Firma bezieht, habe sich das Geld in einem Tresor im Schlafzimmer des Buchhalters auf der Baustelle befunden. Dem Dolmetscher zufolge, der sich als S. Frank ausgab, hat der 36-jährige Buchhalter allein in seinem Zimmer geschlafen, als vier unbekannte Männer mit einer Pistole, einer Eisenstange, einem Messer und einem Bolzenschneider in das Zimmer eingedrungen seien. Sie hätten zunächst den das Gelände absperrenden Drahtzaun durchschnitten und dann die Gittertür zum Schlafzimmer gegen drei Uhr nachts aufgebrochen. „Dort haben sie den Buchhalter mit den Waffen bedroht, um den Tresorschlüssel von ihm zu erhalten“, heißt es weiter.
Das Opfer habe jedoch nicht gewusst, wo sich der Schlüssel befindet, woraufhin ihm seine Hände mit einem Gürtel gefesselt worden seien und er in eine Decke eingewickelt worden sei.
Die vier Räuber seien daraufhin mit dem verschlossenen Tresor sowie weiteren Wertgegenständen wie ein Handy und ein Laptop geflohen. „Das gesamte Diebesgut hat einen Wert von insgesamt 400000 Namibia-Dollar“, so der Dolmetscher, der weiter ausführte, dass das Opfer zum Glück nicht verletzt worden sei.
Die Sprecherin der namibischen Polizei (NamPol) der Otjozondjupa-Region, Maureen Mbeha, bestätigte den Diebstahl am Mittwoch. Sie forderte in diesem Zusammenhang die Öffentlichkeit auf, keine großen Summen Bargeld bei sich aufzubewahren oder bei sich zu tragen, da dies Diebe anziehe. „Das ist sehr gefährlich und die Chinesen müssen dies lernen“, so Mbeha.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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