13-jähriger Schüler beim Spielen erschossen
Windhoek/Ontunganga (nic) – Ein elfjähriger Schüler aus der Ohangwena-Region hat beim Spielen mit einer Schusswaffe seinen 13-jährigen Mitschüler erschossen. Dies gab die Staatssekretärin des Bildungsministeriums, Sanet Steenkamp, am Donnerstag in einer Pressemeldung bekannt und erläuterte, dass sich der Vorfall am Vormittag desselben Tages an der Iimbili-Gesamtschule bei Ontunganga ereignet hat. Der Elfjährige habe die Waffe zur Schule mitgebracht und mit seinem Freund in der Pause damit gespielt, als sich der tödliche Schuss gelöst habe.
„Wir schätzen das Leben jedes Kindes. Der Verlust dessen, insbesondere in einer solch tragischen und bedauerlichen Weise, trifft uns tief“, heißt es in der Mitteilung, in der Bildungsministerin Katrina Hanse-Himarwa sowie das gesamte Management des Ministeriums und die Regionaldirektion der Ohangwena-Region den Hinterbliebenen des Opfers ihr Beileid aussprechen. „Wir wissen, dass dieses traumatische Erlebnis einen großen Einfluss auf alle Betroffenen hat“, lautet es weiter. So werde die Regionaldirektion, die die Schule bereits besucht hat, psychologische Betreuung für die Familie des Opfers anbieten. Außerdem untersuche die Polizei den Fall.
Das Ministerium wies abschließend auf das Rahmenkonzept zur Sicherheit an Schulen hin, das bereits in Arbeit sei und demnächst vorgestellt werden soll. Im Zentrum dessen stehe die Förderung einer „Atmosphäre von Vertrauen, Frieden und Respekt“ an den entsprechenden Bildungseinrichtungen.
„Wir schätzen das Leben jedes Kindes. Der Verlust dessen, insbesondere in einer solch tragischen und bedauerlichen Weise, trifft uns tief“, heißt es in der Mitteilung, in der Bildungsministerin Katrina Hanse-Himarwa sowie das gesamte Management des Ministeriums und die Regionaldirektion der Ohangwena-Region den Hinterbliebenen des Opfers ihr Beileid aussprechen. „Wir wissen, dass dieses traumatische Erlebnis einen großen Einfluss auf alle Betroffenen hat“, lautet es weiter. So werde die Regionaldirektion, die die Schule bereits besucht hat, psychologische Betreuung für die Familie des Opfers anbieten. Außerdem untersuche die Polizei den Fall.
Das Ministerium wies abschließend auf das Rahmenkonzept zur Sicherheit an Schulen hin, das bereits in Arbeit sei und demnächst vorgestellt werden soll. Im Zentrum dessen stehe die Förderung einer „Atmosphäre von Vertrauen, Frieden und Respekt“ an den entsprechenden Bildungseinrichtungen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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