13 Jahre Einkommen für Obdachlose
Windhoek - Die Straßenzeitung The Big Issue ist einer von fünf Gewinnern des Habitat Scroll of Honour Award der UN. Am 4. Oktober wird John Bird, der Londoner Gründungsvater des wöchentlich erscheinenden Magazins, die Ehrung in Nairobi entgegennehmen.
Das gab gestern das International Network of Street Papers (INSP) bekannt. INSP ist die Dachorganisation für Publikationen, die Obdachlosen und Menschen am Rande der Gesellschaft zu einem Einkommen verhelfen.
Die Anfänge der The Big Issue liegen in London. "Seit 1991 ist The Big Issue ein stehender Begriff im Vereinigten Königreich und eine Art internationale Marke in Ländern wie Australien, Japan, Südafrika und Namibia geworden", so das INSP-Hauptquartier.
"Das Konzept der Big Issue hat in vielerlei Hinsicht die übliche Sichtweise auf Straßenzeitungen als ,linkslastig und anti-Establishment? verändert. Es hat zur Diskussion der rationalen Grundlage von Wohltätigkeit herausgefordert und bereitete Möglichkeiten für jene, die arbeiten wollen" kommentiert der leitende Direktor von INSP die Neuigkeit. "Auf das Motto ,a hand-up and not a hand-out? sind wir sehr stolz" fährt er fort.
Der Preis wird von John Bird an Stelle der Big Issues aus South Africa, Australien, Namibia, Schottland, England und Wales entgegengenommen.
Die anderen Gewinner sind Xiamen Municipal People's Government in China, das Centre for Development Communication (CDC) in Indien, der libanesische Premierminister Rafic Hariri und Präsident von Mosambik Joaquim Chissano.
Das Netzwerk der Straßenzeitungen INSP, hat sein Hauptquartier in
Glasgow, Schottland. Es verbindet die Straßenzeitungen der Welt, die Obdachlosen und sozial marginalisierten Menschen durch den Verkauf eines Qualitäts-Magazins die Möglichkeit eines würdig erzielten Einkommens bieten.
Das Netzwerk zielt darauf, den bestehenden und in der Gründung befindlichen Straßenzeitungen Unterstützung, Führung und Kommunikationsmöglichkeiten zu bieten.
Das gab gestern das International Network of Street Papers (INSP) bekannt. INSP ist die Dachorganisation für Publikationen, die Obdachlosen und Menschen am Rande der Gesellschaft zu einem Einkommen verhelfen.
Die Anfänge der The Big Issue liegen in London. "Seit 1991 ist The Big Issue ein stehender Begriff im Vereinigten Königreich und eine Art internationale Marke in Ländern wie Australien, Japan, Südafrika und Namibia geworden", so das INSP-Hauptquartier.
"Das Konzept der Big Issue hat in vielerlei Hinsicht die übliche Sichtweise auf Straßenzeitungen als ,linkslastig und anti-Establishment? verändert. Es hat zur Diskussion der rationalen Grundlage von Wohltätigkeit herausgefordert und bereitete Möglichkeiten für jene, die arbeiten wollen" kommentiert der leitende Direktor von INSP die Neuigkeit. "Auf das Motto ,a hand-up and not a hand-out? sind wir sehr stolz" fährt er fort.
Der Preis wird von John Bird an Stelle der Big Issues aus South Africa, Australien, Namibia, Schottland, England und Wales entgegengenommen.
Die anderen Gewinner sind Xiamen Municipal People's Government in China, das Centre for Development Communication (CDC) in Indien, der libanesische Premierminister Rafic Hariri und Präsident von Mosambik Joaquim Chissano.
Das Netzwerk der Straßenzeitungen INSP, hat sein Hauptquartier in
Glasgow, Schottland. Es verbindet die Straßenzeitungen der Welt, die Obdachlosen und sozial marginalisierten Menschen durch den Verkauf eines Qualitäts-Magazins die Möglichkeit eines würdig erzielten Einkommens bieten.
Das Netzwerk zielt darauf, den bestehenden und in der Gründung befindlichen Straßenzeitungen Unterstützung, Führung und Kommunikationsmöglichkeiten zu bieten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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