14 Dezember 2020 | Tourismus
8 Facts about Namibia
Built for speed:
The cheetahs’ unique body structure allows istto achieve incredible speeds of up to 70 mph (113 km/h). When running, cheetahs use their tails to steer and change direction, like a rudder on a boat. Photo: Chloe Durr
The hiding spot:
Kuiseb Canyon was the hiding spot for two German men (Henno Martin and geologist Hermann Korn), who spent two years escaping imprisonment during WWI. Read more about their survival account in Henno Martin's Book, "The Sheltering Desert". Photo: AZ-Archiv
A shifting point:
The Tropic of Capricorn marks the location of one of the five major circles of latitude that run parallel to the Equator and one of the few places where the sun shines from directly overhead on 21 March. While still a fun pit stop on any road trip, the geographical road sign markers are not entirely accurate as the Tropic of Capricorn is not a fixed location, as it shifts northwards every year. Photo: Chloe Durr
Lebendes Fossil:
Die Welwitschia mirabilis ist eine außergewöhnliche Pflanze. Dort wo andere Pflanzen elendig eingehen, überlebt sie bis zu 1500 Jahre. Wie Wissenschaftler der Gobabeb-Wüstenforschungsstation in der Namib herausgefunden haben, überlebt diese Wunderpflanze aufgrund des Küstennebels, der vom Wind ins Landesinnere geweht wird. Mit ihren extrem dünnen Haarwurzeln nimmt sie dessen Feuchtigkeit auf. Foto: Dieter Winter
Ein langer Weg:
Bekannt ist die Philipshöhle auf der Gästefarm Ameib im Erongogebirge weniger wegen ihrer Formation als Halbhöhle, sondern aufgrund ihrer gut erhaltenen zahlreichen Felsmalerein. Anhand der Radiocarbonmethode wird das Alter dieser Malereien auf rund 3400 Jahre geschätzt. Um diesen berühmten Weißen Elefanten zu sehen, muss man allerdings erst einen langen, steinigen Weg zurücklegen. Photo: Chloe Durr
Lebensfeindliche Gegend:
Die Skelettküste ist Teil der Namib-Wüste und zieht sich als 40 km breiter und 500 km langer Küstenabschnitt hin. Den Namen erhielt sie von dem Schriftsteller John Henry Marsh, der 1944 ein Buch über MV Dunedin Star veröffentlichte, die 1941 vor dem Küstenabschnitt sank. Davor wurde dieser Teil Namibias als „Tor der Hölle“ von den Portugiesen und als „das Land, das Gott im Zorn erschuf“ genannt. Foto: Ben Brynard
The Table Mountain of Namibia:
The most important landmark of the Gamsberg area is the flat-topped Gamsberg Mountain, otherwise known as "The Table Mountain of Namibia", the third tallest mountain in the country. Gamsberg Mountain stands out like a sore thumb in the otherwise eroded landscape, protected from erosion by a quartzite layer that encloses it.
Nur selten wird das Meer erreicht:
Der Ursprung des Kuiseb Riviers befindet sich lediglich 30 Kilometer außerhalb Windhoeks, auf Farm Keres im Khomas Hochland. Von dort fließt er westwärts durch den Namib-Naukluft-Nationalpark und die Namib-Wüste nach Walvis Bay. Doch nur selten erreicht er den Atlantischen Ozean, denn der größte Teil seines Wassers erhält er durch Niederschläge. Ein absoluter Rekord wurde im Jahr 1934 aufgezeichnet - der Kuiseb floss über mehrere Monate. Foto: Erwin Leuschner
Namibia hat so viel zu bieten - nicht nur in den weiten Landschaften, sondern gerade auch an vielen kleinen Punkten. Ungewöhnliche Begebenheiten, Fakten und Interessantes gibt es dieses Mal hier zu entdecken.