Aktionsplan für den Strand von Swakopmund
Swakopmund/Windhoek (cr) - Der Stadtrat von Swakopmund führt in dieser Weihnachtszeit den Strandaktionsplan ein, da er zahlreiche Anträge von Einwohnern und Besuchern für die Durchführung einer Vielzahl von Veranstaltungen am Strand der Stadt erhält.
Die Swakopmunder Strand-, Park- und Stegordnung soll den Strand, die Freizeitparks und die Jetty schützen und bewahren, während die Menschen sich bei ihren Strandbesuchen vergnügen. Der Swakopmunder Strandzugangsplan steht im Einklang mit der Strand-, Park- und Steganordnung, die dem Stadtrat die Befugnis gibt, ein Gebiet für eine bestimmte Nutzung zu erklären, zu beschränken oder zu sperren. Wenn Einwohner und Besucher Aktivitäten am Strand veranstalten möchten, müssen sie die Richtlinien für die Beantragung von Veranstaltungen beachten, die vom Veranstaltungsausschuss geprüft und genehmigt werden.
Die Antragsteller konkurieren laut der Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde, Linda Mapupa, um die besten Plätze, was zu Konflikten und Meinungsverschiedenheiten führt. Mapupa sagt, dass in der Vergangenheit bei der Zuteilung von Plätzen für Veranstaltungen manchmal der Vorwurf der Bevorzugung erhoben wurde.
Die Situation wird demnach noch dadurch verschärft, dass es keinen Plan für den Strandzugang gibt, der Zonen ausweist, in denen bestimmte Freizeitaktivitäten erlaubt, eingeschränkt, verboten oder geregelt sind. „Um das Gedränge an einem Ort für zahlreiche Aktivitäten zu kontrollieren und um klar zu erkennen, welcher Ort für eine bestimmte Aktivität vorgesehen ist, wird dieser Plan als Entscheidungshilfe dienen. Das Dokument wird die Antrags- und Genehmigungsverfahren sowohl für die Bewohner als auch für die Mitarbeiter erheblich vereinfachen. Transparenz und schnelle Entscheidungsfindung werden dadurch verbessert“, so Mapupa.
Der Plan gilt für den Strandbereich, der sich vom Fluss Swakop bis zum nördlichsten Punkt des Caravanparks, der so genannten Meile 4, erstreckt.
Die Swakopmunder Strand-, Park- und Stegordnung soll den Strand, die Freizeitparks und die Jetty schützen und bewahren, während die Menschen sich bei ihren Strandbesuchen vergnügen. Der Swakopmunder Strandzugangsplan steht im Einklang mit der Strand-, Park- und Steganordnung, die dem Stadtrat die Befugnis gibt, ein Gebiet für eine bestimmte Nutzung zu erklären, zu beschränken oder zu sperren. Wenn Einwohner und Besucher Aktivitäten am Strand veranstalten möchten, müssen sie die Richtlinien für die Beantragung von Veranstaltungen beachten, die vom Veranstaltungsausschuss geprüft und genehmigt werden.
Die Antragsteller konkurieren laut der Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde, Linda Mapupa, um die besten Plätze, was zu Konflikten und Meinungsverschiedenheiten führt. Mapupa sagt, dass in der Vergangenheit bei der Zuteilung von Plätzen für Veranstaltungen manchmal der Vorwurf der Bevorzugung erhoben wurde.
Die Situation wird demnach noch dadurch verschärft, dass es keinen Plan für den Strandzugang gibt, der Zonen ausweist, in denen bestimmte Freizeitaktivitäten erlaubt, eingeschränkt, verboten oder geregelt sind. „Um das Gedränge an einem Ort für zahlreiche Aktivitäten zu kontrollieren und um klar zu erkennen, welcher Ort für eine bestimmte Aktivität vorgesehen ist, wird dieser Plan als Entscheidungshilfe dienen. Das Dokument wird die Antrags- und Genehmigungsverfahren sowohl für die Bewohner als auch für die Mitarbeiter erheblich vereinfachen. Transparenz und schnelle Entscheidungsfindung werden dadurch verbessert“, so Mapupa.
Der Plan gilt für den Strandbereich, der sich vom Fluss Swakop bis zum nördlichsten Punkt des Caravanparks, der so genannten Meile 4, erstreckt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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