AZ: Namibias Pressefreiheit ist geschwächt
Namibia hat den Spitzenplatz in Afrika auf dem Index für Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen verloren.
Mauretanien hat mit 74,2 Punkten gegenüber 74,16 Punkten in Namibia nun den höchsten Wert auf dem Kontinent.
Namibia hat sich bei jedem der fünf Indikatoren, die zur Bestimmung der Pressefreiheit herangezogen werden, verschlechtert. Insbesondere beim sozialen Indikator fiel Namibia um besorgniserregende 35 Plätze in der Rangliste zurück.
Insgesamt fiel Namibia im Vergleich zu 2023 um 12 Plätze in der Weltrangliste zurück.
Die ersten 10 Länder auf dem Index sind Norwegen, Dänemark, Schweden, die Niederlande, Finnland, Estland, Portugal, Irland, die Schweiz und Deutschland. Die drei Länder, die am schlechtesten abschneiden, sind Eritrea, Syrien und Afghanistan.
Mauretanien hat mit 74,2 Punkten gegenüber 74,16 Punkten in Namibia nun den höchsten Wert auf dem Kontinent.
Namibia hat sich bei jedem der fünf Indikatoren, die zur Bestimmung der Pressefreiheit herangezogen werden, verschlechtert. Insbesondere beim sozialen Indikator fiel Namibia um besorgniserregende 35 Plätze in der Rangliste zurück.
Insgesamt fiel Namibia im Vergleich zu 2023 um 12 Plätze in der Weltrangliste zurück.
Die ersten 10 Länder auf dem Index sind Norwegen, Dänemark, Schweden, die Niederlande, Finnland, Estland, Portugal, Irland, die Schweiz und Deutschland. Die drei Länder, die am schlechtesten abschneiden, sind Eritrea, Syrien und Afghanistan.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen