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John Lennon und Yoko Ono neu entdeckt

dpa
Eine neue Dokumentation über John Lennon und Yoko Ono nähert sich dem berühmten Liebespaar auf ungewöhnliche Weise. Der Film „One To One: John & Yoko“ erzählt von der Zeit Anfang der 1970er Jahre, als die beiden in einer kleinen Wohnung im New Yorker Greenwich Village lebten. Es geht vor allem um das politische Engagement des Künstler-Paares. One To One: John & Yoko ist ein lohnenswerter Film, der deutlich macht, welche Umstände den Aktivismus des Paares prägten. Das umfassende Original-Material, das Regisseur Kevin Macdonald dafür verwendet hat, macht den Film, der in Venedig Premiere feierte, besonders sehenswert. Statt auf Interviews mit Zeitgenossen zu setzen, zeigt die Doku Konzertaufnahmen aus der Zeit und spielt private Telefonmitschnitte und Videoaufnahmen ab. Einiges davon ist zum ersten Mal zu sehen oder zu hören. Selbst die inzwischen 92-jährige Ono habe Telefonate, die Lennon damals aufnahm, nun zum ersten Mal gehört, erzählte der Produzent Peter Worsley. Foto: Ben Ross & Leonora Golberg, Piece of Magic Entertainment

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2025-07-12

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