Verleumdungsprozess nähert sich dem Ende
Urteilsverkündung für August angesetzt
Die stellvertretende Finanzministerin Maureen Hinda behauptet weiterhin, dass Dr. Job Amupanda sie in einer Reihe von Facebook- und X-Posts (früher bekannt als Twitter) als sexuell freizügig und damit als sittenlos verleumdet habe.
Der seit drei Jahren andauernde Verleumdungsprozess gegen Amupanda ging am Montag vor dem Obergericht in Windhoek in die letzte Runde.
Abgesehen von dem ersten Posting auf Amupandas Social-Media-Plattformen im Juli 2021 - in dem die Ministerin offenbar als gewalttätige Damara-Frau dargestellt wurde - verwies ihre Rechtsvertreterin in ihrem Schlussplädoyer auch auf mehrere spätere Posts, die Hinda offenbar in ein schlechtes Licht rückten.
Einer dieser Posts, den Amupanda im Januar 2022 auf Facebook veröffentlichte, trug die Überschrift „The consequences of rejecting the sugar from the mommy" und enthielt einen Artikel der Namibian Sun mit dem Titel „Hinda verklagt Amupanda auf 1 Million N$".
Nach Angaben von Hinda teilte Amupanda am nächsten Tag wieder einen Beitrag der Namibian Sun und kommentierte: „Etondo lyaantu lyaNehale is not for sale", was mit „Meine Hoden stehen nicht zum Verkauf“ übersetzt werden kann. Hinda behauptet, diese Facebook- und X-Posts hätten der Öffentlichkeit den falschen Eindruck vermittelt, sie sei unseriös und lüstern.
Amupanda erklärte in seinem Schlussplädoyer, Hinda habe ihre Vorwürfe vor Gericht nicht beweisen können. Belastende Aussagen verschiedener Zeugen tat er als unzuverlässig ab. Hinda rief im Laufe des Prozesses drei Zeugen auf, darunter sie selbst. Auch Amupanda trat während des Prozesses in den Zeugenstand.
Der seit drei Jahren andauernde Verleumdungsprozess gegen Amupanda ging am Montag vor dem Obergericht in Windhoek in die letzte Runde.
Abgesehen von dem ersten Posting auf Amupandas Social-Media-Plattformen im Juli 2021 - in dem die Ministerin offenbar als gewalttätige Damara-Frau dargestellt wurde - verwies ihre Rechtsvertreterin in ihrem Schlussplädoyer auch auf mehrere spätere Posts, die Hinda offenbar in ein schlechtes Licht rückten.
Einer dieser Posts, den Amupanda im Januar 2022 auf Facebook veröffentlichte, trug die Überschrift „The consequences of rejecting the sugar from the mommy" und enthielt einen Artikel der Namibian Sun mit dem Titel „Hinda verklagt Amupanda auf 1 Million N$".
Nach Angaben von Hinda teilte Amupanda am nächsten Tag wieder einen Beitrag der Namibian Sun und kommentierte: „Etondo lyaantu lyaNehale is not for sale", was mit „Meine Hoden stehen nicht zum Verkauf“ übersetzt werden kann. Hinda behauptet, diese Facebook- und X-Posts hätten der Öffentlichkeit den falschen Eindruck vermittelt, sie sei unseriös und lüstern.
Amupanda erklärte in seinem Schlussplädoyer, Hinda habe ihre Vorwürfe vor Gericht nicht beweisen können. Belastende Aussagen verschiedener Zeugen tat er als unzuverlässig ab. Hinda rief im Laufe des Prozesses drei Zeugen auf, darunter sie selbst. Auch Amupanda trat während des Prozesses in den Zeugenstand.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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