Die Netumbo-Nandi-NBC-Affäre
Der viel beschworene Glanz, dass Namibia der Leuchtturm der Pressefreiheit auf dem Kontinent Afrika sei, hat nochall paar Kratzer erhalten. Über ein Jahrzehnt war Platz eins unangefochten und lag Namibia in der Bewertung der ,,Reporter ohne Grenzen“ (RoP) auf dem Niveau zum Beispiel der Schweiz. Jetzt is Mauritius an Namibia vorbeigezogen und behauptet die Spitze. Aber RoP meinen, dass Namibia noch in die „zufridenstellende Klasse“ fällt
Rechnet man hier hoch, wie rabiat der NBC-Vorstand - Enn-Bie-ßie ! - interne Zensur gegen eine Kollegin der Chefetage, der Exekutivredakteurin Anna Nicodemus, in einem Nachrichtendisput angewandt hat, dann müssen Zweifel und Fragen entstehen. Nicodemus hate in einem Interview mit ,,Newzroom Afrika“ Bedenken über die Gesundheitsverfassung der Präsidentin in spe, Mutti Meme Netumbo Nandi-Ndaitwah (NNN), ausgesprochen, die während der Wahlkampagne angeblich zweimal einen Schwächeanfall erlitten habe. Die Vermutung kam auch in anderen Medien zur Sprache. Allerdings ham Netumbos Partei, die sich für die Größte aller Zeiten hält, und das Staatshaus Medienfragen unbeantwortet gelassen. Netumbo selbst hat Schwächebehauptungen öffentlich von sich gewiesen. Übrigens, sollteÜbersrtrapazierung zutreffen, befindet sich Mutti Netumbo in guter Gesesllschaft. Es is belegt, dass auch Chefredakteure, die ebenfalls nich nach Gewerkschaftsregeln arbeiten, mitunter einem Nervenzusammenbruch erliegen.
In einem brisanten Disput um die faktische Wahrheit einer Medienmeldung kann sich die geschädigte Instanz/Person/Partei in Namibia an den Medienombudsmann wenden, um der Sache auf den Grund zu gehen. Der Befund des Medienombudsmannes – ob wahr oder unwahr bescheinigt wird - muss die betroffene Zeitung an seine Leser und der betroffene Radio- oder Fernsehkanal an seine Hörer und Zuschauer weiterleiten.
Damit is die Sache bereinigt, ohne dass der oder die Geschädigte einen aufwändigen Gerichtsprozess anstrengen muss. In der Netumbo-Nandi-NBC-Affäre is das aber nich geschehen. Das NBC-Männätschment hat die Exekutiv-Redakteurin Nicodemus einfach suspendiert, ohne dass die Öffentlichkeit erfahren konnte, welche Anklage oder welches Versehen Nicodemus denn nun zu verantworten habe. War es Majestätsbeleidigung? - Bei der Weigerung der Enn-Bie-ßie, hier Klarheit zu schaffen handelt es sich um dumm-dämliche Verschleierung.
Brandmauer und Gleichschaltung
Aus der teutschen Musterdemokratie mit kollabierter (H)Ampelregierung erreicht uns die Meldung „Deutschland ist kein guter Ort für die Meinungsfreiheit (mehr).“ Der amerikanische Medienmilliardär Elon Musk, Gründer von Tesla, Pay Pal, Solar City, Space X et cetera, spricht mit der AfD-Chefin Alice Weidel und die teutschen obrigkeitshörigen Medien schlagen Bollamakiesie, denn selbige Medien und die (H)Ampelparteien haben ja in teutsch-teutscher Manier – nach der Berliner Mauer aktuell wieder eine Brandmauer errichtet, diesmal gegen die zweitstärkste Partei zwischen Rhein und Oder. Aus pubertärer Berührungsangst vor Millionen von Mitbürgern, die ,,alternativ aus der Box denken“, Sowahr, wo sind Meinungsfreiheit und demokraische Streitkultur geblieben? Uns erreichen vereinzelt Aussagen empfindlicher teutscher Bürger, die ihrer Republik den Rücken kehren, nich aus existenziell materieller Not, sondern aus Verdrossenheit über tonangebende obrigkeitshörige Nachrichtenmedien, die der Gleichschaltung huldigen und den Zeitgeist manipulieren wollen.
Zwischen Kunene und Oranje erhält Namibia manch Gutes aus Deutschland. Aber der derzeitige grün-linke Zeitgeist mit Selbstzensur und geifernder Nachberichterstattung über brisante Tagesthemen wie wie über das Musk-Seidel-Gespräch legen nahe, dass aus teutschen Landen nich alles importfähig is.
Das Tor zur Hölle öffnen
Die vielen weihnachtlichen Rufe nach Frieden sind mit Neujahr verhallt. Mord und Totschlag, Bombardement gehen in prominen Kriegstheatern weiter: im Gaza-Ghetto, im Sudan, in der Ukraine ...
Ein Zitat als Beispiel der Hartnäckigkeit der Kriegsbetreiber seit dem Hamas-Terror vom 7. Oktober 2023in Israel. Der Finanzminister von Gottes auserwähltem Volk in Israel, Bezalel Smotrich, äußert sich laut Tacheles aktuell wie folgt:
,,Jetzt ist der Zeitpunkt, mit aller Kraft weiterzumachen , den ganzen Gazastreifen zu erobern und zu säubern, der Hamas endlich die Kontrolle der humanitären Hilfe aus der Hand zu nehmen und in Gaza die Tore zur Hölle zu öffnen, bis zur völligen Kapitulation der Hamas und Rückführung aller Geiseln», schreibt Smotrich.
15, 16 Monate hat Israel nun Tag für Tag ununterbrochen Bomben der Revanche auf das Gaza-Ghetto abgeworfen und vernichtet bis dato zigtausende Zivilisten. Wie viele Hamas-Kämpfer und Israeli-Sodaten gefallen sind, wird nich berichtet. Der Angreifer hat es nich geschafft „Gaza zu erobern und zu säubern“. Mit Ausnahme des Senders Al Dschasira und der Waffenlieferanten interessiert es keinen Nachrichtensender mehr.
Rechnet man hier hoch, wie rabiat der NBC-Vorstand - Enn-Bie-ßie ! - interne Zensur gegen eine Kollegin der Chefetage, der Exekutivredakteurin Anna Nicodemus, in einem Nachrichtendisput angewandt hat, dann müssen Zweifel und Fragen entstehen. Nicodemus hate in einem Interview mit ,,Newzroom Afrika“ Bedenken über die Gesundheitsverfassung der Präsidentin in spe, Mutti Meme Netumbo Nandi-Ndaitwah (NNN), ausgesprochen, die während der Wahlkampagne angeblich zweimal einen Schwächeanfall erlitten habe. Die Vermutung kam auch in anderen Medien zur Sprache. Allerdings ham Netumbos Partei, die sich für die Größte aller Zeiten hält, und das Staatshaus Medienfragen unbeantwortet gelassen. Netumbo selbst hat Schwächebehauptungen öffentlich von sich gewiesen. Übrigens, sollteÜbersrtrapazierung zutreffen, befindet sich Mutti Netumbo in guter Gesesllschaft. Es is belegt, dass auch Chefredakteure, die ebenfalls nich nach Gewerkschaftsregeln arbeiten, mitunter einem Nervenzusammenbruch erliegen.
In einem brisanten Disput um die faktische Wahrheit einer Medienmeldung kann sich die geschädigte Instanz/Person/Partei in Namibia an den Medienombudsmann wenden, um der Sache auf den Grund zu gehen. Der Befund des Medienombudsmannes – ob wahr oder unwahr bescheinigt wird - muss die betroffene Zeitung an seine Leser und der betroffene Radio- oder Fernsehkanal an seine Hörer und Zuschauer weiterleiten.
Damit is die Sache bereinigt, ohne dass der oder die Geschädigte einen aufwändigen Gerichtsprozess anstrengen muss. In der Netumbo-Nandi-NBC-Affäre is das aber nich geschehen. Das NBC-Männätschment hat die Exekutiv-Redakteurin Nicodemus einfach suspendiert, ohne dass die Öffentlichkeit erfahren konnte, welche Anklage oder welches Versehen Nicodemus denn nun zu verantworten habe. War es Majestätsbeleidigung? - Bei der Weigerung der Enn-Bie-ßie, hier Klarheit zu schaffen handelt es sich um dumm-dämliche Verschleierung.
Brandmauer und Gleichschaltung
Aus der teutschen Musterdemokratie mit kollabierter (H)Ampelregierung erreicht uns die Meldung „Deutschland ist kein guter Ort für die Meinungsfreiheit (mehr).“ Der amerikanische Medienmilliardär Elon Musk, Gründer von Tesla, Pay Pal, Solar City, Space X et cetera, spricht mit der AfD-Chefin Alice Weidel und die teutschen obrigkeitshörigen Medien schlagen Bollamakiesie, denn selbige Medien und die (H)Ampelparteien haben ja in teutsch-teutscher Manier – nach der Berliner Mauer aktuell wieder eine Brandmauer errichtet, diesmal gegen die zweitstärkste Partei zwischen Rhein und Oder. Aus pubertärer Berührungsangst vor Millionen von Mitbürgern, die ,,alternativ aus der Box denken“, Sowahr, wo sind Meinungsfreiheit und demokraische Streitkultur geblieben? Uns erreichen vereinzelt Aussagen empfindlicher teutscher Bürger, die ihrer Republik den Rücken kehren, nich aus existenziell materieller Not, sondern aus Verdrossenheit über tonangebende obrigkeitshörige Nachrichtenmedien, die der Gleichschaltung huldigen und den Zeitgeist manipulieren wollen.
Zwischen Kunene und Oranje erhält Namibia manch Gutes aus Deutschland. Aber der derzeitige grün-linke Zeitgeist mit Selbstzensur und geifernder Nachberichterstattung über brisante Tagesthemen wie wie über das Musk-Seidel-Gespräch legen nahe, dass aus teutschen Landen nich alles importfähig is.
Das Tor zur Hölle öffnen
Die vielen weihnachtlichen Rufe nach Frieden sind mit Neujahr verhallt. Mord und Totschlag, Bombardement gehen in prominen Kriegstheatern weiter: im Gaza-Ghetto, im Sudan, in der Ukraine ...
Ein Zitat als Beispiel der Hartnäckigkeit der Kriegsbetreiber seit dem Hamas-Terror vom 7. Oktober 2023in Israel. Der Finanzminister von Gottes auserwähltem Volk in Israel, Bezalel Smotrich, äußert sich laut Tacheles aktuell wie folgt:
,,Jetzt ist der Zeitpunkt, mit aller Kraft weiterzumachen , den ganzen Gazastreifen zu erobern und zu säubern, der Hamas endlich die Kontrolle der humanitären Hilfe aus der Hand zu nehmen und in Gaza die Tore zur Hölle zu öffnen, bis zur völligen Kapitulation der Hamas und Rückführung aller Geiseln», schreibt Smotrich.
15, 16 Monate hat Israel nun Tag für Tag ununterbrochen Bomben der Revanche auf das Gaza-Ghetto abgeworfen und vernichtet bis dato zigtausende Zivilisten. Wie viele Hamas-Kämpfer und Israeli-Sodaten gefallen sind, wird nich berichtet. Der Angreifer hat es nich geschafft „Gaza zu erobern und zu säubern“. Mit Ausnahme des Senders Al Dschasira und der Waffenlieferanten interessiert es keinen Nachrichtensender mehr.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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