Micropeaks: Der „Herzschlag des Oranje“
Diese von der Europäische Weltraumorganisation (European Space Agency, kurz ESA) aufgenommenen und von LandWater, ein in Großbritannien ansässiges Umweltunternehmen, geteilte Aufnahme zeigt die Mündung des Oranje in den Atlantik. Vor vier Tagen habe der Zufluss ins Meer ungefähr 4.700 m³/s (mit steigender Tendenz) betragen, so LandWater, wobei der Höhepunkt von etwa 5.000 m³/s noch ausstand. Die Topografie beeinflusse die Fließgeschwindigkeit stark, wobei der Fluss dort langsamer fließe, wo er bei geringerem Gefälle breiter fließen könne, während bebaute Abschnitte des Flusses eine stärkere Abbremsung verursachen können, je nach veränderter Strömung und zunehmender Vegetation (einschließlich Weinbergen und Feldern).
Auf der Aufnahme sieht man südlich der Mündung, wie das Süßwasser des Flusses in konzentrischen Kreisen tiefer in den Ozean vordringt. Diese „micropeaks“ seien wie der „Herzschlag des Oranje“, so LandWater.
Auf der Aufnahme sieht man südlich der Mündung, wie das Süßwasser des Flusses in konzentrischen Kreisen tiefer in den Ozean vordringt. Diese „micropeaks“ seien wie der „Herzschlag des Oranje“, so LandWater.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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