Biodiversität im Fokus
Lösungsansätze für invasive Arten und Wildtierschutz
Windhoek (es/yj) - Invasive Arten sind eine der Hauptursachen für den Verlust der biologischen Vielfalt. Sie beeinflussen Ökosysteme, Volkswirtschaften und das menschliche Wohlbefinden negativ. Gleichzeitig ist die nachhaltige Nutzung von Wildtieren entscheidend für den Erhalt gesunder Ökosysteme und die Unterstützung der Ernährungssicherheit. Um diese Themen ging es beim regionalen Trilog des Netzwerks für Biodiversität und Ökosystemleistungen (BES-Net) in Windhoek.
Unter dem Motto „Förderung integrativer Lösungen für invasive Arten und nachhaltige Wildtiernutzung im östlichen und südlichen Afrika“ wurde die Veranstaltung vom Umweltministerium und dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) ausgerichtet. Sie brachte Entscheidungsträger und Experten aus sieben afrikanischen Ländern zusammen, um die Herausforderungen invasiver Arten und die nachhaltige Nutzung von Wildtieren zu diskutieren.
Teofilus Nghitila, Exekutivdirektor des Umweltministeriums, betonte, dass Namibia bereit ist, sein Wissen mit anderen Ländern und Akteuren zu teilen und von deren Erfahrungen zu lernen. Alka Bhatia, Vertreterin des UNDP, unterstrich, dass der Schutz der Biodiversität im Zentrum nachhaltiger Entwicklung stehe. Ihr Engagement umfasst nicht nur Richtlinien und Projekte, sondern auch die Förderung der Rechte von Frauen und marginalisierten Gemeinschaften im Biodiversitäts- und Ökosystemmanagement.
Ziel des Triloges ist es, den Austausch neuer globaler Erkenntnisse und die Umsetzung konkreter Maßnahmen zu unterstützen, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung und das Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework zu erreichen.
Unter dem Motto „Förderung integrativer Lösungen für invasive Arten und nachhaltige Wildtiernutzung im östlichen und südlichen Afrika“ wurde die Veranstaltung vom Umweltministerium und dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) ausgerichtet. Sie brachte Entscheidungsträger und Experten aus sieben afrikanischen Ländern zusammen, um die Herausforderungen invasiver Arten und die nachhaltige Nutzung von Wildtieren zu diskutieren.
Teofilus Nghitila, Exekutivdirektor des Umweltministeriums, betonte, dass Namibia bereit ist, sein Wissen mit anderen Ländern und Akteuren zu teilen und von deren Erfahrungen zu lernen. Alka Bhatia, Vertreterin des UNDP, unterstrich, dass der Schutz der Biodiversität im Zentrum nachhaltiger Entwicklung stehe. Ihr Engagement umfasst nicht nur Richtlinien und Projekte, sondern auch die Förderung der Rechte von Frauen und marginalisierten Gemeinschaften im Biodiversitäts- und Ökosystemmanagement.
Ziel des Triloges ist es, den Austausch neuer globaler Erkenntnisse und die Umsetzung konkreter Maßnahmen zu unterstützen, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung und das Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework zu erreichen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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