Swapo-Mitglieder verlangen Rücktritt von Küstenvertretern
Petition zum Führungswechsel der Parteigremien – Bürgermeister von Walvis Bay zweifelt Begründung an
Windhoek/Walvis Bay (ste) • Zwanzig unzufriedene Mitglieder der Swapo veranstalteten am Freitag eine friedliche Demonstration zum Parteibüro in Walvis Bay, wo sie Phillip Muneguni, einem Swapo-Regionalvertreter der Erongo Region, zwei Petitionen überreichten.
Die Anliegen waren an Theresia Garises, Fillipus Heita und Asser Kapere gerichtet, und die Protestler verlangten den sofortigen Rücktritt von Paulus Kauhondamwa, kommunaler Distrikt-Verwalter und Risto Nambombola, Distrikt-Koordinator, einerseits und andererseits von Hilma Shilongo, der kommunalen Koordinatorin des Distrikt-Frauenrates, und einem Mitglied des Informations- und Mobilisierungs-Ausschusses, Ndapewa Johannes. Kauhondamwa und Nambombola seien unfähig ihre Posten im Interesse der Partei zu besetzen, da sie an erster Stelle ihre eigenen Ziele verfolgten und dabei ihre Verpflichtungen vernachlässigten. Shikongo und Johannes seien der Vetternwirtschaft schuldig, indem sie nur bestimmte Stammeszugehörigkeiten berücksichtigten.
Die Demonstranten verlangen eine forensische Prüfung der Finanzen und eine Neuwahl der Beamten. Die unberechtigte Schließung des Partei-Zweigstellenbüros, MudhiguGwangolo, habe die Rekrutierung neuer Mitglieder verhindert und außerdem wären einige Lokalverwalter unrechtsmäßig in mehr als einer Funktion tätig.
Der Bürgermeister von Walvis Bay, Immanuel Wilfred, bestätigte seine Funktion als Schatzmeister des Distrikts-Komitees und bemerkte, dass die vier beschuldigten Vorstandsmitglieder wichtige Parteiämter innehielten: „Man sollte realistisch bleiben, denn aus einem Lokalbüro sind zwei geworden. Es gibt mittlerweile sieben Kommunalbüros, und andauernd kommen Beschwerdebriefe von dieser bestimmten Faktion. Es gibt einen Werdegang für diese Fälle und wodurch sich die Parteiführung dieses Falls annehmen und eine Lösung vorschlagen wird.“
Die Anliegen waren an Theresia Garises, Fillipus Heita und Asser Kapere gerichtet, und die Protestler verlangten den sofortigen Rücktritt von Paulus Kauhondamwa, kommunaler Distrikt-Verwalter und Risto Nambombola, Distrikt-Koordinator, einerseits und andererseits von Hilma Shilongo, der kommunalen Koordinatorin des Distrikt-Frauenrates, und einem Mitglied des Informations- und Mobilisierungs-Ausschusses, Ndapewa Johannes. Kauhondamwa und Nambombola seien unfähig ihre Posten im Interesse der Partei zu besetzen, da sie an erster Stelle ihre eigenen Ziele verfolgten und dabei ihre Verpflichtungen vernachlässigten. Shikongo und Johannes seien der Vetternwirtschaft schuldig, indem sie nur bestimmte Stammeszugehörigkeiten berücksichtigten.
Die Demonstranten verlangen eine forensische Prüfung der Finanzen und eine Neuwahl der Beamten. Die unberechtigte Schließung des Partei-Zweigstellenbüros, MudhiguGwangolo, habe die Rekrutierung neuer Mitglieder verhindert und außerdem wären einige Lokalverwalter unrechtsmäßig in mehr als einer Funktion tätig.
Der Bürgermeister von Walvis Bay, Immanuel Wilfred, bestätigte seine Funktion als Schatzmeister des Distrikts-Komitees und bemerkte, dass die vier beschuldigten Vorstandsmitglieder wichtige Parteiämter innehielten: „Man sollte realistisch bleiben, denn aus einem Lokalbüro sind zwei geworden. Es gibt mittlerweile sieben Kommunalbüros, und andauernd kommen Beschwerdebriefe von dieser bestimmten Faktion. Es gibt einen Werdegang für diese Fälle und wodurch sich die Parteiführung dieses Falls annehmen und eine Lösung vorschlagen wird.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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