Harleyfahrer unterstützen schwer krankes Mädchen
25000 Namibia-Dollar Spende für notwendige Operation
Windhoek (nik) – Die Harley-Besitzer Namibia (HOG) hat kürzlich eine Versteigerung zugunsten des kranken Mädchens Mariana Grobler veranstaltet. Die im Februar geborene Mariana leidet unter einer Hornhauttrübung (Opaque corneas) auf beiden Augen und benötigt daher dringend eine Hornhauttransplantation. Um ihre Familie bei dieser kostspieligen Operation zu unterstützen, hat HOB im Anschluss an ihre „Glück-Auf-Ralley“ Ende August in Tsumeb eine Auktion organisiert, bei der 25000 Namibia-Dollar zusammenkamen. Diese Spende wurde an die Okanti Stiftung überreicht, welche sich für Familien mit chronisch kranken Kindern einsetzt und diese emotional und finanziell unterstützt. So kümmert sich die Stiftung auch um die Angehörigen von Mariana und verwaltet auch ein Spendenkonto.
Die Eltern der kranken Mariana haben nach deren Geburt eine Vielzahl an Ärzten und Spezialisten aufgesucht, um die beste Behandlung für die Hornhautrübung ausfindig zu machen. Dabei wurden sie an das Flaum-Augeninstitut in Rochester, USA, verwiesen, wo am 19. September die erste von zwei Operationen stattgefunden hat. Auf das kleine Mädchen warten nicht nur eine weitere OP, sondern auch viele Nachuntersuchungen und ein längerer Krankenhausaufenthalt. Die Gesamtkosten für die Behandlung belaufen sich dabei auf rund 1500000 Namibia-Dollar, die teilweise von der Krankenkasse übernommen werden. Des Weiteren ist die Familie aber auch auf Spenden angewiesen und so rückt durch die Gabe von HOG das Ziel ein Stück näher.
Die Eltern der kranken Mariana haben nach deren Geburt eine Vielzahl an Ärzten und Spezialisten aufgesucht, um die beste Behandlung für die Hornhautrübung ausfindig zu machen. Dabei wurden sie an das Flaum-Augeninstitut in Rochester, USA, verwiesen, wo am 19. September die erste von zwei Operationen stattgefunden hat. Auf das kleine Mädchen warten nicht nur eine weitere OP, sondern auch viele Nachuntersuchungen und ein längerer Krankenhausaufenthalt. Die Gesamtkosten für die Behandlung belaufen sich dabei auf rund 1500000 Namibia-Dollar, die teilweise von der Krankenkasse übernommen werden. Des Weiteren ist die Familie aber auch auf Spenden angewiesen und so rückt durch die Gabe von HOG das Ziel ein Stück näher.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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