Fahrzeuge in Flammen
Brände bei Tsumeb und Omaruru fordern ein Todesopfer
Von Stefan Fischer, Windhoek/Tsumeb/Omaruru
Den Fall mit dem brennenden Lkw schilderte die Polizei am Sonntag in ihrer Zusammenfassung des Wochenendes. Wie die Polizei berichtete, sind am Samstag gegen 15 Uhr auf einem Rastplatz neben der Tsumeb-Oshivelo-Straße (ca. 50 km außerhalb von Tsumeb) zwei Lastkraftwagen, beladen mit Gütern bzw. Treibstoff, komplett niedergebrannt. Wie es dazu kam, war noch nicht bekannt. Auch die Angaben der zwei Passagiere und Augenzeugen, die in dem Lkw aus Sambia unterwegs waren, halfen nicht weiter. Der sambische Fahrer sei mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus von Oshakati gebracht worden.
Für den Fahrer des Treibstoff-Lkws, der laut Polizei dem in Tsumeb ansässigen Unternehmen Cross Road Distribution Namibia, gehört, endete das Unglück indes tödlich. Er sei noch vor Ort an den Verbrennungen gestorben. Die Polizei identifizierte den Namibier als Adolf Angula und setzt die Ermittlungen in dieser Sache fort.
Ebenfalls am Samstag, kurz nach 14 Uhr, hat die Ladung eines Fahrzeuge an der Straße zwischen Omaruru und Wilhelmstal in Flammen gestanden, wie ein Leser gestern der AZ berichtete. Der Bakkie sei mit trockenem Gras beladen gewesen, das Feuer gefangen hatte und mit Feuerlöschern nicht gelöscht werden konnte. Die Feuerwehr aus Omaruru sowie Farmer aus der Gegend konnten den Brand schließlich unter Kontrolle bekommen und das Feuer löschen.
Gestern erreichte die AZ eine weitere Unglücksnachricht, wonach es am frühen Morgen bei Karibib einen Verkehrsunfall gegeben hat, bei dem drei Menschen ums Leben gekommen sind. Ein Foto vom Unfallort zeigt ein auf der Seite liegendes Auto sowie Rettungssanitäter bei der Arbeit. Außerdem sind drei Planen zu sehen, mit denen vermutlich die Unfalltoten zugedeckt wurden, die teils mehrere Meter vom Fahrzeug entfernt liegen. Weitere Details konnten gestern nicht in Erfahrung gebracht werden.
Den Fall mit dem brennenden Lkw schilderte die Polizei am Sonntag in ihrer Zusammenfassung des Wochenendes. Wie die Polizei berichtete, sind am Samstag gegen 15 Uhr auf einem Rastplatz neben der Tsumeb-Oshivelo-Straße (ca. 50 km außerhalb von Tsumeb) zwei Lastkraftwagen, beladen mit Gütern bzw. Treibstoff, komplett niedergebrannt. Wie es dazu kam, war noch nicht bekannt. Auch die Angaben der zwei Passagiere und Augenzeugen, die in dem Lkw aus Sambia unterwegs waren, halfen nicht weiter. Der sambische Fahrer sei mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus von Oshakati gebracht worden.
Für den Fahrer des Treibstoff-Lkws, der laut Polizei dem in Tsumeb ansässigen Unternehmen Cross Road Distribution Namibia, gehört, endete das Unglück indes tödlich. Er sei noch vor Ort an den Verbrennungen gestorben. Die Polizei identifizierte den Namibier als Adolf Angula und setzt die Ermittlungen in dieser Sache fort.
Ebenfalls am Samstag, kurz nach 14 Uhr, hat die Ladung eines Fahrzeuge an der Straße zwischen Omaruru und Wilhelmstal in Flammen gestanden, wie ein Leser gestern der AZ berichtete. Der Bakkie sei mit trockenem Gras beladen gewesen, das Feuer gefangen hatte und mit Feuerlöschern nicht gelöscht werden konnte. Die Feuerwehr aus Omaruru sowie Farmer aus der Gegend konnten den Brand schließlich unter Kontrolle bekommen und das Feuer löschen.
Gestern erreichte die AZ eine weitere Unglücksnachricht, wonach es am frühen Morgen bei Karibib einen Verkehrsunfall gegeben hat, bei dem drei Menschen ums Leben gekommen sind. Ein Foto vom Unfallort zeigt ein auf der Seite liegendes Auto sowie Rettungssanitäter bei der Arbeit. Außerdem sind drei Planen zu sehen, mit denen vermutlich die Unfalltoten zugedeckt wurden, die teils mehrere Meter vom Fahrzeug entfernt liegen. Weitere Details konnten gestern nicht in Erfahrung gebracht werden.
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Allgemeine Zeitung
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