Bank Windhoek unterstützt M-S Stiftung
Windhoek (ste) • Multiple Sklerose (MS) ist als chronische Nervenkrankheit mit vielen Gesichtern bekannt. Aufgrund von total unterschiedlichen Symptomen sind anfängliche Fehldiagnosen und verkehrte Behandlung eine häufige Erscheinung, bevor man endlich erkennt, dass die schwindende Schutzschicht um die Nervenzellen im Gehirn und im Rückenmark, der Grund für verschiedene Krankheitserscheinungen ist. Dabei ist das Gehirn oft imstande, die Symptome vorerst zu kaschieren, weil es gewisse Nervenleitungen übergeht, bis die gesunden Zellen auch irgendwann erkranken. Die Familie erkennt es im Nachhinein am schnellsten am Zittern und Sprechstörungen, aber auch ein unsicherer Gang kann beobachtet werden. Unsichtbar sind dagegen Erscheinungen wie Müdigkeit, Blasenstörungen und sogar Sicht- und Aufnahmestörungen.
Nach ihrem erfolgreich durchgeführten „Corporate Challenge Relay“ (einem Benefiz-Staffelrennen, unterstützt von der Geschäftswelt) hat die Bank Windhoek sich nun als erstes zur Unterstützung der Multiple-Sklerose-Stiftung entschlossen. 40 000 Namibia Dollar sind der Stiftung überreicht worden. Die Stiftungsgründerin Bianca Özcan meinte bei dem Empfang des Geldes: „Man weiß noch nicht genau, wodurch diese Krankheit vorkommt. Die Gründe können an der Umgebung, sowie einem Virus, vererbten Eigenschaften und sogar Immunitätsschwächen liegen.“
Nachdem nunmehr 236 Teams an dem Lauf teilgenommen hatten, meinte Riaan van Rooyen, Öffentlichkeitsbeamter der Bank: „ Klar war das Einsammeln von Spenden für verschiedene karikative Zwecke der Hauptgrund für das Rennen, aber außerdem geht es uns um die Förderung der Gesundheit, und auch der Entwicklung des Teamgeists unter den Angestellten.“
Die eingesammelten Gelder sollen unter verschiedenen Fürsorgevereinen verteilt werden.
Nach ihrem erfolgreich durchgeführten „Corporate Challenge Relay“ (einem Benefiz-Staffelrennen, unterstützt von der Geschäftswelt) hat die Bank Windhoek sich nun als erstes zur Unterstützung der Multiple-Sklerose-Stiftung entschlossen. 40 000 Namibia Dollar sind der Stiftung überreicht worden. Die Stiftungsgründerin Bianca Özcan meinte bei dem Empfang des Geldes: „Man weiß noch nicht genau, wodurch diese Krankheit vorkommt. Die Gründe können an der Umgebung, sowie einem Virus, vererbten Eigenschaften und sogar Immunitätsschwächen liegen.“
Nachdem nunmehr 236 Teams an dem Lauf teilgenommen hatten, meinte Riaan van Rooyen, Öffentlichkeitsbeamter der Bank: „ Klar war das Einsammeln von Spenden für verschiedene karikative Zwecke der Hauptgrund für das Rennen, aber außerdem geht es uns um die Förderung der Gesundheit, und auch der Entwicklung des Teamgeists unter den Angestellten.“
Die eingesammelten Gelder sollen unter verschiedenen Fürsorgevereinen verteilt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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